Tragischer Badeunfall im Urlaub auf Mallorca!
Eigentlich war eine Familie aus Bochum zum Feiern auf die Baleareninsel gekommen! Kurz vor seinem Urlaub auf Mallorca hatte ein 48-jähriger Familienvater einen neuen Job gefunden. Außerdem wollte er seinen Geburtstag in der mallorquinischen Sonne verbringen. Doch nur einen Tag nach der Ankunft durchlebte er einen wahr gewordenen Alptraum!
Urlaub auf Mallorca: Familienvater wird bei Badeunfall schwer verletzt
Gemeinsam mit seinem dreijährigen Sohn und seiner 38-jährigen Partnerin hatte der Bochumer einen traumhaften Urlaub geplant. Doch aus dem Traumurlaub wurde am 19. Juli ein Horror-Trip!
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Denn nur einen Tag nach der Ankunft passierte ein schrecklicher Badeunfall: Der Familienvater war neuen Erkenntnissen zufolge eine Kinderrutsche hinuntergerutscht und hatte unterschätzt, wie flach das Gewässer war, berichtet „RTL“.
Mit einer schweren Kopfverletzung hielt sich der verletzte Mann mit letzter Armkraft über Wasser. Ein befreundeter Rettungsschwimmer hatte den Horror-Unfall live mit angesehen und eilte seinem Freund zu Hilfe.
„Es ging alles so schnell“, erinnert sich seine Frau. „Immer wieder sagte er, dass er seine Beine nicht spürt.“
Die Ärzte vermuten derzeit, dass der 48-Jährige nie wieder laufen wird. Denn bei dem Unfall auf der Kinderrutsche soll er sich gleich mehrere Halswirbel gebrochen haben.
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Urlaub auf Mallorca: Familienvater liegt im Koma
Neuen Erkenntnissen zufolge hat sich der Gesundheitszustand des Bochumers in den vergangenen Tagen dramatisch verschlechtert. Die Ärzte entschieden ihn deshalb für die nächsten zwei Wochen in ein künstliches Koma zu versetzen. Er liegt noch immer auf der Intensivstation.
Außerdem sieht sich die Familie nach wie vor mit einem weiteren Problem konfrontiert: Ihre Krankenversicherung will die Kosten zur Überführung nach Deutschland nicht tragen.
Das Problem dabei: Die Kosten für den Rücktransport liegen mittlerweile bei 24.000 Euro. Geld, das die kleine Familie nicht aus eigener Tasche aufbringen kann, heißt es weiter.
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Deshalb sammeln Freunde und Familie nun Spenden für den schwer verletzten Familienvater, damit er er aus seinem Horror-Urlaub auf Mallorca endlich zurückkehren kann, berichtet „RTL“. Doch ob der 48-Jährige aus dem Koma erwachen und überhaupt transportfähig sein wird, ist derzeit noch ungewiss. (lim)