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Urlaub in Italien: Touristen wollen nach Hause fliegen – doch Airline begeht folgenschweren Fehler

Urlaub in Italien: Touristen wollen nach Hause fliegen – doch Airline begeht folgenschweren Fehler

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© IMAGO / Panthermedia

Kreuzfahrten: Urlaub auf hoher See

Von Jahr zu Jahr stechen mehr Touristen in See. Kreuzfahrten werden weltweit immer beliebter. Auch immer mehr Deutsche machen Urlaub auf hoher See.

In den Sommerferien zieht es zahlreiche Reisende auch in diesem Jahr wieder in den Urlaub nach Italien.

Nicht nur für Deutsche ist das Dolce Vita Grund genug, sich in den Flieger zu setzen. Auch ein australisches Elternpaar verbrachte gemeinsam mit ihrer knapp einjährigen Tochter den Urlaub in Italien. Doch was sie beim Rückflug feststellen, ist einfach unglaublich!

Urlaub in Italien: Airline will Familie trennen

So hatte sich Familie Braham das Ende ihres Urlaubs in Italien sicher nicht vorgestellt! Nichtsahnend wollte sie den Rückflug von Rom nach Australien antreten. Ein Flug, der nicht nur um die halbe Welt geht, sondern auch bis zu 20 Stunden dauert.

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Doch dann das Fiasko: Ihr gebuchter Heimflug mit der Airline „Qantas“ wurde abgesagt. Die Fluggesellschaft sorgte aber schnell für Ersatz – aber ihr Vorschlag hat es in sich!

Denn als Stephanie und Andrew Braham die Flugdaten checken, fällt ihnen schnell auf: Ihre gerade mal einjährige Tochter soll ohne sie einen ganz anderen Flieger besteigen, wie die Eltern gegenüber „Today“ berichten. Für die Australier ein totaler Schock.

Urlaub in Italien: Eltern müssen der Airline stundenlang hinterhertelefonieren

Aber der Ärger hatte für die Urlauber gerade erst begonnen! Es folgen diverse Stunden, in denen sich die Eltern mit der Kundenhotline am Telefon herumschlagen müssen. Die Airline will sich dem Problem zunächst nicht annehmen. „Zunächst lehnten sie jegliche Haftung ab“, erinnert sich Mutter Stephanie.

Erst fast 21 Stunden und 55 Telefongespräche später erklärte sich Fluggesellschaft bereit, für die Familie einen neuen Heimflug zu buchen. Doch dieses Angebot hatte wieder einen Haken.

Denn der Flieger von Rom nach Australien sollte erst zwölf Tage später abheben. Für die Familie bedeutete das eine unerwartete und vor allem kostenintensive Verlängerung ihres Urlaubs. Denn wie es zunächst schien, wollte Qantas für die neu entstandenen Hotelkosten nicht geradestehen, obwohl die Familie ja nur aufgrund ihres Fehlers den Urlaub unfreiwillig verlängern musste.

Urlaub in Italien: Fluggesellschaft entschuldigt sich offiziell bei Familie

Mittlerweile habe sich die Fluggesellschaft offiziell bei Familie Braham entschuldigt. Die Mehrkosten für ihren Urlaub in Italien will Qantas der Familie zurückerstatten. Wie es in einer Erklärung gegenüber „Daily Mail Australia“ heißt, sei das Kind wegen eines Verwaltungsfehlers auf einen anderen Flug als seine Eltern umgebucht worden.

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Ob die drei ihren verlängerten Urlaub in Italien gut überstanden haben und sie mittlerweile wieder australischen Boden unter den Füßen haben, ist nicht bekannt. (lim)