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Urlaub in Schottland: „Hogwarts Express“ vor dem Aus? Für Fans herrscht traurige Gewissheit

Wer einen Urlaub in Schottland plant muss damit rechnen, dass diese Attraktion geschlossen ist. Für Harry Potter Fans sieht es nicht gut aus.

Urlaub in Schottland: Hogwarts Express vor dem Aus?
© IMAGO/Panthermedia

So sieht der Harry-Potter-Sport Quidditch in der Realität aus

Sie sorgen für ein bisschen Hogwarts-Zauber im Revier: Das Quidditch-Team Ruhr Phoenix der Ruhr-Uni Bochum. Wie sich der fiktive Sport aus der Harry-Potter-Welt in der Realität spielt, seht Ihr im Video.

Während Griechenland, Italien und Spanien für einen Sommerurlaub im Mittelmeer weiterhin hoch im Kurs sind, kommen immer mehr Menschen auch auf den Geschmack von Städtereisen und Kurzurlauben. Eine andere Kultur kennenlernen, kulinarisch verwöhnt werden und Attraktionen mitnehmen, die es in Deutschland so nicht gibt – das geht auch bei einem Urlaub in Schottland. Doch für einige verfliegt die Vorfreude auf die Reise schnell, als plötzlich diese Nachricht die Runde macht.

Eine ganz besonders beliebte Attraktion, der sogenannte „Hogwarts Express“, ist vorerst außer Betrieb. Wie es mit dem Highlight für Harry-Potter-Fans nun weiter geht? Inzwischen herrscht traurige Gewissheit.

Urlaub in Schottland: Sorge um „Hogwarts Express“

Der Zug namens „Jacobite Steam Train“ – der auf seiner Fahrt unter anderem das Glenfinnan-Viadukt in den schottischen Highlands überquert, das vielen aus den Harry Potter-Filmen kennen – könnte kurz vor dem Aus stehen. Der von Fans auch liebevoll als „Hogwarts Express“ bezeichnete Zug darf nämlich bis auf Weiteres nicht mehr fahren und hat seinen Betrieb zunächst eingestellt. Der Grund? Derzeit gibt es Streitigkeiten im Bezug auf die dort geltenden Sicherheitsvorschriften.

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Bislang durfte der historische Dampfzug nämlich ohne Zentralverriegelung fahren. Bis eine Entscheidung getroffen wurde, ob dahingehend einschneidende Veränderungen sinnvoll sind, wird die Verbindung zwischen Mallaig an der schottischen Westküste und Fort William zunächst auf Eis gelegt.


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Die vergangenen drei Jahrzehnte wurde die Verbindung mit einer Ausnahmeregelung betrieben. Die Aufsichtsbehörde Office of Rail and Road (ORR) entscheidet nun über eine Verlängerung dieser Regel, wie das Medium „Watson“ zuletzt berichtete. Sollte die Entscheidung dahingehend fallen, dass eine Nachrüstung in Millionenhöhe notwendig wird, könnte dies das Geschäft zerstören.