Wer freut sich nicht auf entspannte Urlaubstage, um den Alltag endlich mal hinter sich zu lassen. Doch bei der Planung kommt es auch auf die dicke des Geldbeutels an. Für viele ist ein Luxus-Aufenthalt im 5-Sterne-Hotel einfach nicht drin. Aber Urlaub auf dem Campingplatz funktioniert meist auch mit einem kleineren Budget.
Doch jetzt gibt es eine ganz miese Masche, die Reisende in die Kostenfalle lockt. Davon berichtet unser Partnerportal „MOIN.DE„. Da könnte der Urlaub auf dem Campingplatz ganz schnell ins Wasser fallen.
Urlaub auf dem Campingplatz: Fiese Betrugsmasche im Umlauf
Die Camping-Szene sollte jetzt unbedingt die Ohren spitzen, denn eine üble Abzocke ist im Umlauf. Im Netz tauchen aktuell vermehrt Anzeigen auf, in denen jemand seinen Camper komplett kostenlos an „bedürftige Familien“ abgeben will. Man soll sich nur gut um das Fahrzeug kümmern. Aber was soll das? Ist da wirklich jemand so nett? Nein, natürlich nicht. Das ist eine fiese Kostenfalle!
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Im Text der Anzeige ist eine E-Mail-Adresse zu lesen. Hierüber sollen sich die Interessenten melden. Doch wenn man das tut, erhält man eine Nachricht zurück, in der man um eine Vorauszahlung für angebliche Transportkosten gebeten wird. Bitte, liebe Camper, fallt darauf nicht rein! Das ist eine reine Betrugsmasche.
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Camper sollten hellhörig werden
Wenn ein Angebot zu schön ist, um wahr zu sein, dann ist es meist auch kein echtes Angebot. Auch Verbraucherschützer und Polizei warnen vor derartigen Betrugsversuchen.
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Wenn du wissen willst, was die Betrüger genau schreiben, damit du rundum informiert bist, lies diesen Artikel bei unserem Partnerportal „MOIN.DE„.
Warum auch der Urlaub auf dem Campingplatz immer teurer wird und es die Touristen aus den Socken haut, liest du hier.