Urlaub an der Ostsee: Touristen wollen Attraktion besuchen

Urlaub an der Ostsee liegt auch wegen der Corona-Pandemie voll im Trend. Zu den beliebten Reisezielen gehört auch die Insel Rügen.

Dort wollen viele Urlauber gerne den Baumwipfelpfad besuchen, doch ausgerechnet Hunde dürfen hier nicht mitgenommen werden.

Viele Urlauber reisen gerne auf die Ostsee-Insel Rügen, weil sie dort eine schöne Landschaft vorfinden. Wer einen besonderen Blick auf Teile der Insel haben möchte, nutzt dafür gerne den Baumwipfelpfad.

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Das ist die Ostsee:

auch Baltisches Meer genannt
die Ostsee ist das größte Brackwassermeer der Erde
und ein Binnenmeer des Atlantiks in Europa
die Fläche beträgt 412.500 Quadratkilometer
sie ist bis zu 459 Meter tief

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Dieser befindet sich in Prora. Hier können die Besucher über eine Rampe „stufenlos den Baumkronen näherkommen“, so die Betreiber auf der Internetseite der Touristen-Attraktion. Von oben kann man in 40 Metern Höhe den schönen Blick über die Ostsee-Insel genießen. Doch nicht alle sind hier willkommen.

Urlaub an der Ostsee: Hunde dürfen nicht auf den Baumwipfelpfad

Hunde und auch andere Tiere dürfen nicht mit, was einige Urlauber sehr bedauern. „Leider darf man dort nicht mit Hund gehen“, bedauert eine Frau.

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„Neben dem Hygieneaspekt spielt bei dem Verbot von Tieren auf dem Pfad der Sicherheitsaspekt (für Tier und Mensch) eine große Rolle“, heißt es auf der Internetseite. Auch wenn die meisten Tierbesitzer ihre Vierbeiner sicher im Auge hätten, können sie immer noch unerwartetes Verhalten gegenüber Artgenossen zeigen. Zudem könnte plötzliche Höhenangst einen Fluchtreflex bei Hunden auslösen.

„Die geringe Pfadbreite bietet leider weder Rückzugs- bzw. Ausweichmöglichkeiten für Tiere noch für Menschen mit Hundeangst“, stellt das Naturerbe Zentrum klar. Welche Möglichkeit geschaffen wurde, damit auch Hunde-Besitzer den etwa 400 Meter langen Baumwipfelpfad auf Rügen besuchen können, erfährst du auf „MOIN.de“. (gb)