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Urlaub an der Ostsee: Feuer-Inferno auf Rügen verursacht gewaltigen Schaden – war DAS die Ursache?

So hatten sich Touristen ihren Urlaub an der Ostsee mit Sicherheit nicht vorgestellt. Plötzlich wurden sie am Morgen aus dem Schlaf gerissen!

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Es brennt! Was du tun solltest – und was nicht

Ein Brand in deiner Wohnung oder deinem Haus stellt eine absolute Ausnahmesituation dar. Damit die Situation möglichst glimpflich ausgeht, zeigen wir dir, wie du richtig reagierst.

Alptraum im Urlaub an der Ostsee! Eine heftige Explosion auf der Insel Rügen riss die Anwohner am Freitagmorgen (26. Mai) plötzlich aus dem Schlaf – Flammeninferno! Mehrere Ferienhäuser in Putgarten wurden zerstört. Wie konnte das passieren?

Dieser Urlaub an der Ostsee wird den Touristen vermutlich für immer in schrecklicher Erinnerung bleiben: Auf Rügen soll eine Gasheizung in einem Ferienhaus explodiert sein. Zum Glück stand das Haus zu diesem Zeitpunkt leer. Es wurde völlig zerstört, wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtet.

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Urlaub an der Ostsee: 1 Millionen Euro Schaden

Durch die heftige Explosion flogen Trümmer und Steine meterweit durch die Luft. Weitere Häuser in der Nähe wurden dabei beschädigt. Ersten Erkenntnissen nach gibt es keine Verletzten. Der Gesamtschaden beträgt nach ersten Schätzungen eine Millionen Euro!

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Das Feuer griff auf ein benachbartes Reetdachhaus über. Es brannte innerhalb weniger Minuten vollständig ab. Außerdem soll ein weiteres Mehrfamilienhaus in direkter Nachbarschaft ebenfalls angefangen haben zu brennen. Die Bewohner konnten sich selbst in Sicherheit bringen.


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Urlaub an der Ostsee: War DAS etwa die Explosions-Ursache?

Erst kürzlich soll es Arbeiten an der Gasleitung sowie am Gaszähler in dem explodierten Ostsee-Ferienhaus gegeben haben. Jetzt wird geprüft, ob die Explosion fahrlässig verursacht wurde oder ob es einen technischen Defekt gab. Für die Lösch- und Aufräumarbeiten waren am Freitagmorgen rund 70 Einsatzkräfte der Feuerwehr im Einsatz. Weitere Einzelheiten zu dem Flammen-Inferno bekommst du bei unserem Partnerportal „MOIN.DE“. Zu dem Artikel geht es hier.