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Sparkasse warnt Kunden – DAS sollten sie auf keinen Fall machen

Immer wieder wollen Betrüger an das Geld von Sparkassen-Kunden. Nun haben sie einen neuen Versuch gestartet.

© IMAGO/snowfieldphotography

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Die Sparkasse warnt: Wieder versuchen Kriminelle über einen ausgeklügelten Trick an das Geld von Kunden zu kommen. Nachdem das Kreditinstitut vor einigen Tagen vor Phishing-Angriffen über E-Mail und SMS warnte, läuft derzeit bereits die nächste Attacke: über Whatsapp!

Bei der Kontaktaufnahme der Betrüger über die beliebte Messenger-Plattform soll es sich um Angriffe handeln, die auf bereits erfolgten Phishing-Attacken aufbauen. Dabei nutzen die Kriminellen einen Whatsapp-Account. Als Profilbild ist das Sparkassen-Logo eingestellt.

Sparkasse: Betrüger geben sich als IT-Abteilung aus

Doch die beliebte Bank steht gar nicht wirklich hinter den Nachrichten. Das sei auch daran zu erkennen, dass der Betrüger-Account unter einer normalen Telefonnummer laufe, teilt die Sparkasse mit. Dennoch geben sich die Betrüger als IT-Sicherheitsabteilung aus und versuchen, die Kunden zu täuschen und auf einen Link zu lotsen.


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Dort werden die Kunden entweder auf eine weitere Phishing-Seite geschickt oder sollen direkt um ihr Geld gebracht werden. Demnach sollen die Kriminellen versuchen, „TAN-Freigaben für eine nicht von Ihnen eingereichte Überweisung“ zu erwirken.

Sparkasse: DAS solltest du auf keinen Fall machen

Daher warnt die Sparkasse eindringlich: Auf keinen Fall solltest du den Forderungen in den Whatsapp-Nachrichten nachkommen. Zudem sollten Kunden niemals eine TAN-Nummer einer anderen Person mitteilen. Auch Push-TAN-Aufträge für eine Überweisung solltest du nur dann freigeben werden, wenn du die Transaktion selbst ausgeführt hast.


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Ein Computer-Notfallteam der Sparkasse hat sich dem Fall angenommen. Kunden, die verdächtige Whatsapp-Nachrichten erhalten haben, werden nun aufgerufen, sich bei der Bank zu melden.