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Sparkasse, Volksbank und Co.: Fieser Trick – so räumen Betrüger dein Konto leer

Kunden von unter anderem Sparkasse, Volksbank und Co. sollten ganz genau aufpassen! Kriminelle haben nämlich eine fiese Masche.

© IMAGO/Silas Stein

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Kunden von Sparkasse, Volksbank und Co. aufgepasst! In der Vergangenheit gab es zahlreiche fiese Maschen von Betrügern, die es damit tatsächlich geschafft haben, viel Geld von Menschen abzuzocken.

Und die Kriminellen schaffen es auch immer wieder mit neuen miesen Tricks. Von der Verbraucherzentrale gibt es jetzt eine Warnung für Kunden von unter anderem Sparkasse, Volksbank und Co., die jetzt ganz genau darauf achten sollten – ansonsten droht ein Horrorszenario!

Sparkasse, Volksbank und Co.: Kunden sollten aufpassen!

Aktuell versuchen nämlich Betrüger mit gefälschten Festgeldangeboten das Konto vieler Kunden von Sparkasse, Volksbank und Co. leer zu räumen. So soll es viele Webportale und Beratungsfirmen geben, die angeblich gute Festgeldangebote vermitteln wollen. Von der Verbraucherzentrale gibt es eine dringende Warnung.


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Die Geldanleger werden dabei mit angeblichen Angeboten für Festgeld geködert. „Die versprochenen Zinsen sind dabei nicht exorbitant hoch, aber doch wesentlich besser als bei seriösen Angeboten. Anhand gefälschter Antragsformulare werden Verbindungen zu bekannten Partnerbanken vorgetäuscht und Kunden sogar zu falschen Kontoeröffnungsanträgen weitergeleitet“, heißt es von der Verbraucherzentrale.

Die geplanten Beträge sollen anschließend auf die neu angelegten Konten überwiesen werden. Weil es sich um ausländische Konten handelt, werden die passenden IBANs bereitgestellt.

Miese Masche im Umlauf

Und die Konten existieren auch, aber sie laufen auf den Namen der Betrüger. Das heißt: Banken müssen bei Überweisungen nicht prüfen, ob Name und IBAN zusammenpassen.“ Statt auf Ihr neues Festgeldkonto zahlen Sie also direkt auf das Konto der Betrüger oder eines Geldwäschers ein. Die versprochene Festgeldanlage gibt es nicht, die Betrüger sacken das Geld ein und melden sich fortan nicht mehr“, erklärt die Verbraucherzentrale.

Was können Kunden von Sparkasse, Volksbank und Co. dagegen tun? Die angebotenen Konditionen sollen mit seriösen Festgeldangeboten auf dem Markt verglichen werden. Schon bei 4,25 Prozent Zinsen über 12 Monate sollten Kunden laut Verbraucherzentrale derzeit stutzig werden. Aktuell zahlen Banken bis zu 3,55 Prozent aufs Festgeld. Auch sollten auf Signalwörter wie „Top-Zinsen“ oder „100 Prozent Sicherheit“ geachtet werden. Oft sind diese Versprechungen bei unseriösen Angeboten übertrieben.


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Die Anbieter können auf der Liste der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) überprüft werden. Dort ist dann zu sehen, ob sie aufgeführt werden oder nicht. Das ist Voraussetzung, um in Deutschland Finanzgeschäfte anbieten zu können. Sollte nach der ersten Kontaktaufnahme Druck aufgebaut werden, den Vertrag schnellstmöglich abzuschließen, ist das ein sicheres Zeichen für Betrug. Weitere Hinweise zu den fiesen Maschen gibt es auf der Homepage der Verbraucherzentrale.