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Sparkasse erhöht Gebühren – SO will sich das Institut deine Zustimmung einholen

Sparkasse erhöht Gebühren – SO will sich das Institut deine Zustimmung einholen

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Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Sparkasse erhöht Gebühren – SO will sich das Institut deine Zustimmung einholen

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Vor einigen Monaten flatterte bei einigen Sparkasse-Kunden ein Brief ins Haus. In dem Schreiben sollten sie ihre Zustimmung für erhöhte Kontogebüren erteilen. Denn seit einem Gerichtsurteil aus dem Jahr 2021 ist die Sparkasse zu diesem Verfahren verpflichtet.

Wer nicht auf den Brief reagiert hat, könnte demnächst am Geldautomaten sein blaues Wunder erleben.

Sparkasse: Mit DIESEM Trick sollen Kunden höheren Gebühren zustimmen

Wer auf das erste Schreiben nicht reagiert hat, wird wahrscheinlich noch weitere Briefe der Sparkasse in seinem Briefkasten vorgefunden haben. Seit einigen Monaten sind die Geldinstitute verpflichtet, die Einwilligung für höhere Preise einzuholen. Ansonsten kann das Konto nicht weitergeführt werden und im schlimmsten Fall könne eine Kündigung des Kontos drohen.

Um das zu verhindern, geht das Geldinstitut nun einen ungewöhnlichen Schritt. Wie das „Handelsblatt“ berichtet, versuchen sich an mehreren Standorten einige Sparkassen-Filialen deshalb am Geldautomaten die verpasste Einwilligung noch einzuholen.

Sparkasse nicht allein – mehrere Banken warten noch auf Einwilligung ihrer Kunden

Bevor der Automat das Geld ausspuckt erscheint an manchen Standorten auf den Bildschirmen nun eine Nachricht, die die Kunden dazu auffordert, die AGBs zu bestätigen. Dem Bericht des „Handelsblatt“ zufolge sollen seit vergangener Woche auch die Genossenschaftsbanken auf die neue Maßnahme zurückgreifen.

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Das Problem tauche derzeit nicht nur bei der Sparkasse, sondern auch bei vielen anderen Banken auf. „Im besten Fall geht es nur noch um zwei oder drei Prozent der Kunden, bei vielen Kreditinstituten aber um mehr“, sagt Oliver Mihm, Chef der Beratungsgesellschaft Investors Marketing. (cg)