Veröffentlicht inVermischtes

Sparkasse, Commerzbank & Co: Kunden heben Bargeld ab – dann wird es widerlich!

Wer bei der Sparkasse, Commerzbank und Co. Bargeld abhebt, der muss aufpassen, wie Forscher jetzt zeigen. Denn das kann schnell zur ekligen Falle werden.

© IMAGO/Fotostand

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Mit Bargeld oder per Karte zahlen? Bei dieser Frage scheiden sich bei vielen Kunden von Sparkasse, Commerzbank und Co. die Geister. Denn während vor allem die ältere Klientel nach wie vor auf die Zahlung mit Münzen und Scheinen setzt, sind es vor allem die jüngeren, die ihre Rechnungen heutzutage lieber per Karte oder sogar per Smartphone begleichen.

Und damit gehen letztere auf Nummer Sicher, darf man den Untersuchungen von Experten Glauben schenken. Denn die sprechen für Kunden der Sparkasse, Commerzbank und anderer Banken jetzt abermals eine Warnung aus, die jeder dringend beachten sollte.

+++ Sparkasse, Postbank & Co.: Diesen Karten-Fehler machen Kunden ständig – es droht hohes Bußgeld +++

Sparkasse, Commerzbank und Co: Vorsicht bei Bargeld!

Dabei geht es jetzt nicht um keine neue Betrugsmasche. Tatsächlich gilt Bargeld schon seit jeher als „gefährlicher“, denn Scheine und Münzen sind die reinste Keimfalle! Das belegt jetzt ein Forschungsprojekt aus den USA. Laut Wissenschaftlern der Universität in New York sollen auf einem Geldschein bis zu 3000 verschiedene Arten von Bakterien existieren können. Dabei hatten sie in New York zirkulierende 1-Dollar-Scheine auf Mikroben hin untersucht – mit schockierendem Ergebnis.


Auch spannend: Sparkasse mit dringender Warnung – sonst ist dein Konto bald leer


Neben Bakterien, die Akne verursachen und solchen, die etwa in Verbindung mit Magengeschwüren, Lebensmittelvergiftungen oder Staphylokokkeninfektionen in Verbindung gebracht werden, konnten sie außerdem antibiotikaresistente Gene sowie DNA-Spuren von Menschen und Tieren auf den Geldscheinen ausmachen. Auch für deutsche Bankinstitute ein Anlass, eine dringende Warnung an ihre Kunden auszusprechen.

Kupfer-Münzen weniger gefährlich

Dagegen stellten die Forscher auf Münzen deutlich weniger Bakterien und Erreger fest, wie ein Forschungsteam der Europäischen Zentralbank in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum (RUB) zuletzt untersuchte. Dabei wurde die Übertragung von SARS-CoV-2, vielen besser als Coronavirus bekannt, auf Münzen und Geldscheinen getestet. Das Ergebnis: Auf den Münzen verschwand das Virus deutlich schneller, da Viren auf Kupfer bekanntlich weniger stabil sind.


Noch mehr Sparkassen-News:


„Vorsicht Keimfalle: Unser Bargeld dient als Nährboden für eine Vielzahl von Mikroben“, schreibt aus dieser Konsequenz jetzt auch die Sparkasse im Netz. Allerdings müssen Kunden, die noch eher auf Bargeld setzen, jetzt nicht in Panik verfallen.

„Mikroben auf Geld stellen nicht automatisch ein Gesundheitsrisiko dar“, so die Sparkasse. Bankkunden, auch von Commerzbank und Volksbank, sollten nach dem Abheben oder anderweitigem Bargeld-Gebrauch übliche Hygieneregeln einhalten und regelmäßig ihre Hände waschen.