Bei der Sparkasse zeichnet sich ein neuer Trend ab!
Während manche die Veränderung begrüßen, sorgen sich andere Kunden bei der Sparkasse um ihr Geld.
Sparkasse: Kunden spüren deutliche Veränderung
Immer mehr Menschen in Deutschland zahlen an der Kasse am liebsten bargeldlos. Das geht mittlerweile sogar per App auf dem Handy oder ganz einfach mit der EC-Karte.
Dennoch verlassen sich 77 Prozent der Deutschen lieber auf Bargeld. Was aber, wenn Sparkasse, Volksbank und Co. immer mehr Geldautomaten abbauen?
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Das ist die Sparkasse:
- Sparkassen-Finanzgruppe organisiert durch den Dachverband DSGV e.V. (Deutscher Sparkassen- und Giroverband): Verbund von Sparkassen, öffentlichen Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistern
- Rund 385 Sparkassen
- Mehr als 300.000 Mitarbeiter
- 8.971 Zweigstellen und 380 Institute (2019)
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Laut „Ruhr 24“ seien im Jahr 2020 insgesamt 1500 Geldautomaten der Sparkasse entfernt worden. Damit reagieren die Banken lediglich auf das Nutzungsverhalten der Kunden. Diese müssen allerdings nicht ohne Bargeld auskommen.
An der Kasse vieler Geschäfte kann man beim Bezahlen zusätzliches Geld abheben. Unter anderem Supermärkte wie Aldi, Lidl und Co., aber auch Drogerien und sogar Baumärkte ermöglichen diesen Service.
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Sparkasse: Bargeld abheben nur bei Mindestbetrag
„Ruhr 24“ zufolge sei in vielen Filialen allerdings ein Mindestbetrag nötig. Dieser pendelt sich bei einem Einkaufswert zwischen fünf und 20 Euro ein. Außerdem können Verbraucher nur bis zu 1000 Euro Bargeld abheben. (neb)