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RTL-Star Jolina Mennen stellt sich ekelhafter Hass-Tirade – Video zeigt alles

RTL-Star Jolina Mennen teilt ein unglaubliches Video mit ihren Fans auf Instagram. Hier wird die Influencerin übel angegangen.

© IMAGO/Future Image

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Im RTL-„Dschungelcamp“ wollte Jolina Mennen es allen beweisen und schaffte es auf Platz vier. Im Anschluss ging’s gleich weiter im Programm zum RTL-„Turmspringen“ (Hier mehr dazu). Hier belegte sie dann Platz drei. Nach ihren TV-Auftritten ist sie aktuell wieder vermehrt bei Social-Media zu sehen. Hier wurde sie ursprünglich auch bekannt.

Auf Instagram hat sie mittlerweile über 300.000 Fans, die ihren Alltag täglich begleiten. Mit ihnen teilte die RTL-Bekanntheit jetzt auch ein erschreckendes Video aus Hamburg.

RTL-Star Jolina Mennen teilt schockierendes Video

Zunächst meldete sie sich noch mit bester Laune und strahlendem Sonnenschein bei ihren Fans in ihrer Instagram-Story. Doch dabei sollte es nicht lange bleiben. „Ich wurde gerade auf sehr primitive Art und Weise gefragt, ob ich mit um die Ecke kommen möchte, um zu f*****. Danke, nein danke“, erzählt sie.

Es wird nicht die letzte verstörende Videobotschaft an diesem Tag bleiben. Jolina hat sich gerade erst von der Aktion erholt, da wird sie auf offener Straße übel angegangen. Der Grund: Ihre Vergangenheit. Jolina Mennen geht offen mit ihrer Transsexualität um, machte auch im RTL-Dschungelcamp keinen Hehl daraus und musste sich jetzt von einer Fremden ekelhafte Kommentare über ihren Körper anhören.

Jolina Mennen transfeindlich beschimpft

„Wenn du vor den Spiegel gehst, was siehst du hier? Einen Schwanz. Da siehst du einen Schwanz und nicht eine Muschi. Du hast keine Muschi, du hast einen Schwanz. So hat dich Gott gemacht und so wirst du bleiben“, hört man eine Frau sagen.

Jolina hat die Situation mitgefilmt und das Video anschließend auf Instagram hochgeladen. Doch die Aussagen waren anscheinend nicht alles. Jolina schreibt: „Ihr Aufhänger waren tatsächlich meine Tattoos, weil das ein Zeichen Satans sei und ich nur durch sie und die Hilfe Jesus dem Fegefeuer entkommen könnte. Als ich ihr daraufhin gesagt habe, dass ich eh recht schlechte Karten habe, weil ich transsexuell bin, ist sie geflippt, hat mir vor die Füße gespuckt und wild rumgeschrien.“ Hier geht’s zum Video.


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Dann schildert sie die Situation. Denn passiert sein soll das Ganze auf offener Straße. „Bestimmt 50 Leute sind an uns vorbeigelaufen und niemand hat etwas gesagt, weshalb ich mir nicht anders zu helfen wusste als die Kamera draufzuhalten.“ Es sind Worte, die betroffen machen und an die sie den Appell: „Heute ist Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie und wie man hier sieht, ist es immer noch wichtig, sich dafür einzusetzen“, knüpft.

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