Kunden von Rewe müssen aktuell höllisch aufpassen!
Im Namen des Discounters werden E-Mails verschickt, die alles andere als erfreulich sind. So kannst du dich als Rewe-Kunde vor dem Spam schützen.
Rewe: Vorsicht vor Spam-Mails
Rewe ist nicht das einzige Geschäft, das mit einem Newsletter, Gewinnspielen und Rabattaktionen Kundenbindung betreibt. Für gewöhnlich werden die Kunden per E-Mail über neueste Kampagnen informiert. Aktuell sind allerdings Hacker am Werk, die die Strategie von Rewe ausnutzen.
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Laut „biallo.de“ kursieren aktuell Spam-Mails im Namen von Rewe, die aussehen wie echte Nachrichten. Sogar der Markenname und das Logo werden von den Betrügern missbräuchlich verwendet. Mit attraktiven Gewinnspielen und Gutscheinen locken sie ihre Opfer in die Falle. Denn am Ende müssen die Betroffenen unfreiwillig entweder mit ihrem Geld oder ihren Daten bezahlen.
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Das ist Rewe:
- Rewe wurde 1927 in Köln gegründet
- Damals schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammen
- Der Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ ab
- Es gibt rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020), viele bieten inzwischen einen Lieferservice an
- Über die Angebote kannst du dich regelmäßig im Prospekt und online informieren
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Mit ein paar einfachen Tricks kannst du dich allerdings vor den Spam-Mails schützen. Unternehmen wie Rewe und Co. verschenken kein Bargeld, wenn eine Nachricht etwas anderes verspricht, sind vermutlich Hacker am Werk.
Rewe: So können sich betroffene Kunden schützen
„biallo.de“ zufolge sollten die Betroffenen sämtliche Mails löschen, die ihnen unseriös erscheinen und in keinem Fall sollte der jeweilige Link angeklickt werden. Darüber hinaus sollten die Kunden keine vertraulichen Informationen oder Bankverbindungen weitergeben.
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Um gegen die Betrüger vorzugehen, sind Betroffene dazu angehalten sämtliche Spam-Mails zu melden. Dadurch werde die Polizei auf den Betrug aufmerksam und ermittle verstärkt gegen die Straftäter. (neb)