Es ist ein beliebter Service, den viele Kunden bei Rewe und Co. gerne in Anspruch nehmen – Paybackpunkte sammeln. Kein Wunder, schließlich profitieren fleißige Sammler auch irgendwann von ihren Punkten. Doch Rewe will sich von diesem Service trennen.
Ab wann du darauf verzichten musst und ob es Alternativen gibt, das liest du hier.
Rewe: Dann ist Schluss mit Payback!
Keine Sorge, noch musst du deine Payback-Karte bei deinem Rewe-Einkauf nicht im Portemonnaie lassen. Bis zum Jahresende 2024 kannst du die Punkte noch im Supermarkt sammeln.
Der Handelsriese und das Loyalty-Programm hätten ihre Zusammenarbeit noch einmal um zwei Jahre verlängert, teilte eine Rewe-Sprecherin mit. Danach werde der Konzern aber „andere und/oder eigene Wege gehen“. Zuvor hatte die „Lebensmittel Zeitung“ darüber berichtet.
Rewe: Kommt ein eigenes Programm?
Seit 2014 gab es die Kooperation zwischen Payback und Rewe. Auch der Discounter Penny, der zur Rewe-Gruppe gehört, machte ab 2018 mit. Für Payback sei die Handelsgruppe mit ihren Millionen Kunden einer der wichtigsten Partner, heißt es in der „Lebensmittel Zeitung“.
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Nach Informationen der dpa will Rewe zukünftig ein eigenes Programm auf die Beine stellen. Somit könnte die Rewe-Gruppe auch viel gezielter und direkter auf die Kundendaten zugreifen und hätte so die Möglichkeit, die Angebote noch viel individueller zu gestalten. (dpa/abr)