Veröffentlicht inVermischtes

Rewe mit Prospekt-Panne: Veganer entfacht Shitstorm

Rewe mit Prospekt-Panne: Veganer entfacht Shitstorm

Rewe.jpg
Rewe. (Symbolbild) Foto: imago images / Eibner

Supermärkte bieten immer öfter vegane oder vegetarische Produkte an, stellen sich so zunehmend auf die Bedürfnisse der Kundschaft ein. Ein Kunde hat aber in einem Prospekt von Rewe einen Fehler entdeckt – und DER hat ihn richtig wütend gemacht!

Rewe warb mit veganen Schnitzeln in zwei Sorten. Auf Facebook hat der Kunde ein Foto des Prospekts gepostet, auf dem die Schnitzel als vegan beworben werden.

Rewe: Kunde wendet sich per Facebook an Supermarkt-Kette

Dazu schreibt er: „Diese werden im Werbeprospekt als vegan angeboten, sind aber nur vegetarisch!“

————————-

Mehr News:

Rückruf: Vorsicht vor Milch und Kakao – von DIESER Marke könnte dir schlecht werden

Kreuzfahrt: Clever! So kannst du bei der Reise eine Menge Geld sparen

Aldi: Nach hitziger Weihnachtsstern-Debatte platzt dem Discounter der Kragen – „Horst“

————————-

In dem Prospekt ist die Rede von „fleischfrei“ und „vegan“. Auf dem Produktbild steht aber auch, dass die Schnitzel vegetarisch sind…

Facebook-Nutzer sind anderer Meinung

Und so können auch die meisten Facebook-Nutzer die Wut des Kunden nicht verstehen. Gegen den Nutzer bricht ein regelrechter Shitstorm los. Sie schreiben zum Beispiel:

  • „Machst du dir jetzt ins Höschen?!“
  • „Man sollte auch schon mal das Kleingedruckte lesen…“
  • „Wieder so ein veganer Ding, was ich nie verstehen werde. Ich glaube, auf der Welt gibts größere Probleme als das….“

Rewe hat ebenfalls auf die Wut des Kunden reagiert. Die Supermarkt-Kette wollte den „Fehler“ prüfen lassen. Sie bittet den Kunden deshalb darum, die Adresse des Marktes zu schicken.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Der Kunde scheint aber bereits selbst eingesehen zu haben, dass seine Wut nicht angemessen war, schreibt bloß, dass sich das Problem erledigt hätte. (nk)