Veröffentlicht inVermischtes

Rewe: Mann will Studentenfutter essen – doch als er genauer hinschaut, schäumt er vor Wut

Rewe: Mann will Studentenfutter essen – doch als er genauer hinschaut, schäumt er vor Wut

rewe-logo.jpg
Foto: imago images / Future Image

Nüsse unterstützen das Gehirn beim Denken, senken den Cholesterinspiegel, sind gut für Herz und Kreislauf und fördern die Kraft.

All diese Vorteile halte ihm seine Tüte Studentenfutter vor, behauptet Rewe-Kunde Özer C. – denn da seien kaum Nüsse drin! Er habe nachgemessen: Statt der von Rewe versprochenen 60 Prozent sollen in seiner Packung nur 20 Prozent Nuss enthalten gewesen sein.

Rewe: Nuss-Rosinen-Verhältnis in Studentenfutter enttäuscht Kunden

„Studentenfutter Mischung ‚mit Rosinen’“, schreibt Özer unter das Bild des Studentenfutter-Inhalts von der Eigenmarke „ja!“, mit dem er den Supermarkt bei Facebook konfrontiert.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Daneben der Beweis: Eine Waage, auf der die Rosinen es auf 155 Gramm bringen. „Rechts auf dem Bild hab ich mal nur die Rosinen abgepackt und gewogen… 155g von insgesamt 200. Und ich hatte schon eine Handvoll weggeschmissen“, ist der Nussesser genervt.

Nusspackung bricht Versprechen

Was das Ganze noch schlimmer mache: Auf der Rückseite verspricht Rewe eine Mischung aus 60 Prozent Nusskernen und 40 Prozent Rosinen. „Die Wahrheit sagt was anderes“. meint Özer. Eher seien es „80% Rosinen und 20% Nusskernmischung.“

———————

Top-News aus den Supermärkten:

  • Edeka: Kunde wird ausgelacht – weil er vor DIESEM Problem steht
  • Aldi: Sex auf Parkplatz! Paar dreht Porno – ausgerechnet vor IHREN Augen
  • Rewe: Alle Kunden müssen jetzt DAS ertragen – für die Mitarbeiter wird es noch schlimmer!

———————

Kunde will in Zukunft auf „ja!“-Produkte verzichten

Die Rewe-Mitarbeiter können den Unmut des Kunden nachvollziehen. „Das ist ja ärgerlich“, antworten sie. Sie würden sich um den Fall kümmern, wenn er ihnen die Chargennummer seiner Packung zukommen ließe.

Der Rewe-Kunde verspricht, der Bitte nachzukommen, zieht aus der Geschichte allerdings seine Konsequenz: „Von jetzt an ‚Nein zu Ja!’“, resümiert er.