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Penny mit neuem Hinweis auf Obst und Gemüse – Kunden sollten ihn nicht ignorieren

Penny führt neue Hinweise auf seinem Obst und Gemüse ein. Warum du sie nicht ignorieren solltest, verraten wir dir hier.

u00a9 IMAGO/CHROMORANGE

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Penny-Kunden, aufgepasst: Der Discounter führt für sein Obst und Gemüse eine neue Kennzeichnung ein. Wenn dir das Thema „Regionalität“ am Herzen liegt, dann solltest du jetzt besser weiterlesen.

Das Thema „Regionalität“ ist vielen Verbrauchern sehr wichtig: Laut einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2022 geben 84 Prozent der Befragten an, dass ihnen die regionale Herkunft bei frischem Obst und Gemüse wichtig ist – und deswegen schafft Penny jetzt eine übergreifende Regionalmarke: „Marktliebe Regional“.

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Penny hat 200 Sorten Obst und Gemüse im Sortiment

Dabei werden die Produkte im jeweiligen gekennzeichneten Bundesland oder übergeordnetem Anbaugebiet hergestellt, wie „Fruchtportal.de“ berichtet. Aktuell hat Penny bis zu 200 Sorten Obst und Gemüse im Sortiment. Die Hälfte davon stammt aus konventioneller und ökologischer Produktion in Deutschland. Davon sind bis zu 50 Artikel regionales Obst und Gemüse – und es ist geplant dies weiter auszubauen.

„Mit der neuen Regionalmarke schaffen wir für unsere Kundinnen und Kunden noch mehr Transparenz, Orientierung und Verlässlichkeit. Sie können direkt auf der Verpackung sehen, aus welchem Bundesland das Obst und Gemüse stammt. Die bisherige Auslobung des Regionalfenster bleibt auf sämtlichen Produkten erhalten. Mit diesem Schritt einher geht, dass wir das Angebot an regionalen Produkten bei Penny weiter ausbauen werden. Bereits heute beziehen wir knapp die Hälfte unseres Obst- und Gemüse-Sortiments aus Deutschland. Diesen Anteil werden wir weiter steigern – auch bei anderen Warengruppen. Regionale Produkte – bei Obst und Gemüse sind es bis zu 50 Artikel – haben kurze Transportwege, sind gut fürs Klima und wir stützen die heimische Produktion, was uns ein Stück weit unabhängiger macht von langen Lieferketten“, sagt Philipp Stiehler, Geschäftsführer Rewe Group Buying/Ware Discount.


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Kunden sollen regionale Artikel – darunter auch Markenartikel – am entsprechenden Preisschild erkennen, heißt es bei „Fruchtportal.de“.