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McDonalds: Kunden wütend wegen DIESEM HappyMeal-Spielzeug: „Gleich nach dem Auspacken kaputt“

McDonalds: Kunden wütend wegen DIESEM HappyMeal-Spielzeug: „Gleich nach dem Auspacken kaputt“

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Burger King vs McDonalds - die Fast-Food-Giganten im Vergleich

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Burger King vs McDonalds - die Fast-Food-Giganten im Vergleich

Was unterscheidet die beiden Fast-Food-Riesen McDonalds und Burger King?

Die Spielzeuge im Happy Meal von McDonalds sind für die meisten Kids das Highlight ihres Besuchs beim Fast-Food-Riesen.

Doch das neueste Happy Meal macht Eltern und Kinder jetzt eher wütend – und McDonalds darf sich jetzt einiges an Kritik anhören.

McDonalds: Happy-Meal-Spielzeug sorgt für wütende Kunden

Jetzt ärgern sich hingegen Eltern darüber, dass das Spielzeug im Happy Meal nicht aus Plastik ist.

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Derzeit gibt es wahlweise „Minions“ aus Pappe oder aber das Buch „Raffi und sein pinkes Tutu“. Die Papp-Minions kommen jedoch gar nicht gut an: „Ein Papp-Spielzeug? Euer Ernst?“, fragt eine Kundin bei Facebook.

Eine andere bemängelt die Qualität des Spielzeugs: „Der war gleich nach dem Auspacken kaputt“, schreibt die Facebook-Nutzerin. Und eine dritte Mutter sagt: „Die sehen aus wie aus Pappe! Ne, also meine bekommt die bestimmt nicht.“

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McDonalds: Buch als Alternative

Eine Frau sieht aber auch etwas Positives in dem Pappspielzeug: „Immerhin tut’s bei denen nicht weh, wenn man ausversehen darauf tritt.“

Alles in allem überwiegen die negativen Stimmen deutlich.

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Das ist McDonald’s:

  • Gegründet am 15. Mai 1940, Sitz in Oak Brook (Illinois, USA)
  • umsatzstärkster Fast-Food-Konzern der Welt
  • 2019 betrug der Umsatz 21 Milliarden US-Dollar
  • Restaurants gibt es in 120 Ländern, der Großteil der rund 36.000 Standorte wird von Franchise-Unternehmern betrieben
  • weltweit rund 205.000 Mitarbeiter

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McDonalds reagiert auf die Kritik: „Uns ist Nachhaltigkeit und in diesem Zusammenhang auch die Reduktion von Plastik ein wichtiges Anliegen. Vor diesem Hintergrund sind unsere aktuellen Spielzeuge im HappyMeal aus Papier gefertigt.“ Statt des Spielzeugs könnten Eltern aber auch zum Buch „Raffi und sein pinkes Tutu“ greifen.

Darin geht es um einen Jungen, der sein pinkes Tutu zur Schule anziehen möchte. Es ist ein Plädoyer für Toleranz – und offensichtlich wollen viele das Buch haben.

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McDonalds: Buch teils nicht in der Filiale

Leider wurde hier auch der ein oder andere McDonalds-Besucher enttäuscht: „Wir hätten ja gerne ein Buch genommen, so wie sonst auch, gab es aber nicht“, schreibt eine enttäuschte Nutzerin. „Meine Tochter wollte unbedingt das neue Buch „Raffi und sein pinkes Tutu““, doch das sei gar nicht erst an die Filiale geliefert worden.

Wer das Buch dennoch ergattern konnte, ist aber in der Regel erfreut: „Wenigsten ist das neue Buch gut, leider gibt es aber nur das eine“, schreibt eine Nutzerin, die sich zuvor über die Papierfiguren geärgert hat. (evo)

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