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Lufthansa: Sieben Verletzte während Flug – dieses Phänomen steckt dahinter

Bei einem Lufthansa-Flug von Texas (Austin) nach Frankfurt am Main wurden sieben Personen verletzt. Dahinter steckt ein Phänomen.

Lufthansa
u00a9 IMAGO / Daniel Kubirski

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Sieben Verletzte bei einem Lufthansa-Flug von Austin (Texas) nach Frankfurt am Main!

Rund 90 Minuten nach Abflug sackte die Lufthansa-Maschine plötzlich ab, Passagiere wurden durch den Innenraum des Flugzeugs gewirbelt. Sieben Personen verletzten sich. Schuld daran ist ein Phänomen, dass auch dich treffen könnte.

Lufthansa: Heftige Turbulenzen! Sieben Menschen verletzt

Der Langstreckenflug von Austin (Texas) nach Frankfurt am Main war nicht lange unterwegs, da passierte es. Das Flugzeug sackte ab, im Innenraum flog alles durch die Gegend. Sieben Personen wurden bei den heftigen Turbulenzen verletzt, das bestätigte die Lufthansa gegenüber „Bild“.

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Mit an Bord die Frau von US-Schauspieler Matthew McConaughey. Sie dokumentierte den heftigen Vorfall, teilte ein Video von herumliegenden Sachen. „Beim Flug letzte Nacht wurde mir gesagt, dass das Flugzeug fast 4000 Fuß gefallen ist, 7 Leute gingen ins Krankenhaus, alles flog überall hin“, berichtete sie bei Instagram.

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Statt weiter nach Frankfurt zu fliegen, entschied sich die Lufthansa-Crew für einen außerplanmäßigen Zwischenstopp in Washington D.C. Dort wurden die Verletzten in medizinische Betreuung übergeben.

DAS steckt hinter dem Lufthanse-Vorfall

Doch was hat für diese heftigen Turbulenzen gesorgt? Es handele sich dabei um sogenannte „Clean-Air-Turbulenzen“, erklärte eine Lufthansa-Sprecherin gegenüber der „Bild“. Diese würden ohne Vorwarnung auftreten. Einfach gesagt: Es ist ein heftiges Luftloch aufgetreten, dass die Maschine kurzzeitig in die Tiefe absacken ließ. Vorkommen kann das bei fast jedem Flug, selten fallen diese aber so heftig aus. Nicht ohne Grund empfehlen viele Airlines ihren Gästen deshalb während des gesamten Fluges angeschnallt zu bleiben.


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Dennoch betonte die Lufthansa-Sprecherin, dass „die Sicherheit von Passagieren und Besatzungsmitgliedern zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen sei. Man bedauere die Unannehmlichkeiten.“