Lotto-Spielen ist eine ganz eigene Sache. Viele Tipper hoffen bei jeder Ziehung immer wieder auf den ganz großen Gewinn. Die meisten werden ihr Leben lang enttäuscht – doch manche ziehen wirklich das ganz große Los und haben eigentlich für immer ausgesorgt.
Aber welche Lotto-Zahlen sollte man am besten tippen? Klar ist, dass nicht jede Zahl gleich oft gezogen wird. Wenn man sich also nicht auf den Zufall verlassen möchte, hilft in diesem Fall auch die Mathematik.
Lotto: DIESE Zahl wird am seltensten gezogen
Welche Zahlen Lotto-Spieler tippen, ist oft eine ganz eigene Sache. Manche kombinieren für sie wichtige Daten oder nehmen immer wieder Zahlen, die für sie eine Bedeutung haben. Andere gehen mathematisch vor und versuchen so, den ganz großen Gewinn zu erspielen. Doch wie sieht es wirklich aus? Gibt es Zahlen, die seltener gezogen werden als andere?
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Die eindeutige Antwort auf diese Frage ist JA. „Die Zahl, die am seltensten gezogen wurde, war die 13“, berichtet Top-Mathematiker Christian Hesse gegenüber „Bild“. Nun wissen Lotto-Spieler also, welche Zahl sie am besten nicht in bei ihren Tipps verwenden sollten.
Diese Lotto-Zahl wird am häufigsten gezogen
Wer in die Vergangenheit blickt, um seine Zahlen für den nächsten Tippschein zu bestimmen, sollte eine Zahl auf jeden Fall nutzen. „Die am häufigsten gezogene Zahl war bisher die 6“, so Hesse. Doch stimmt das auch mit der Zahl überein, die am häufigsten verwendet wird?
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„Die am häufigsten getippte Zahl ist die 19, da sie in vielen Geburtstagen vorkommt, und viele Menschen Geburtstagstipper sind“, so der Top-Mathematiker. Wer viel Erfolg haben möchte, sollte also künftig immer die 6 tippen und sich von der 13 fernhalten – für viele Deutsche ist sie ja ohnehin eine Unglückszahl. Im Bezug auf Lotto scheint sich das ja bewahrheitet zu haben.
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.