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Lidl-Kunde enthüllt Trick fürs Kühlregal – Mitarbeiterin empört: „Unverschämt“

Ein Kunde hat einen praktischen Trick für die Tiefkühltruhe bei Lidl entdeckt. Doch den finden Mitarbeiter regelrecht „unverschämt“.

Lidl Tiefkühltruhe
© IMAGO / Panthermedia

DER WESTEN-Lifehack: Bier kühlen ohne Kühlschrank

Es ist heiß, dein Bier ist warm, und du hast keinen Kühlschrank, um deine Getränke zu kühlen? Hier kommt unser Lifehack!

Trick für Kunden! Du stehst bei Lidl vor dem Tiefkühlregal und brauchst etwas aus dem untersten Fach? Und dann am besten auch noch von ganz hinten? Dieses Problem teilen viele Kunden, doch einer hat die Lösung herausgefunden.

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Seinen Trick oder Lifehack, wie er ihn nennt, möchte er auch mit dem Rest der Lidl-Kundschaft teilen. Doch als eine Mitarbeiterin das sieht, rastet sie vollkommen aus.

Lidl-Trick für die Tiefkühltruhe – „Wer wusste das?“

Wer ins unterste Fach im Tiefkühlschrank bei dem Discounter greifen will, muss sich bücken und strecken zugleich. Vor allem, wenn du etwas Bestimmtes suchst, kann das schwierig werden. Doch ein Kunde hat nun eine Möglichkeit entdeckt, wie er ganz einfach an das gewünschte Produkt herankommt.

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Und zwar befindet sich in der untersten Ecke im Tiefkühlregal immer ein Korb – und den kann man offenbar rausziehen. „Wer wusste das und hat’s mir nicht gesagt?“, teilt der Kunde seine Entdeckung bei Twitter. Er freut sich offenbar sehr, weil es ihm so deutlich einfacher fällt, an alles heranzukommen. Doch eine Supermarktangestellte findet das gar nicht witzig.

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Mitarbeiterin droht mit Hausverbot

Die Frau vom Fach weiß nämlich, dass das Rauziehen der Körbe den Mitarbeitern vorbehalten ist. Für die Kunden ist es jedoch nicht gedacht. Dass der Kunde dies als Trick und Lifehack verkaufen will, findet sie daher „unverschämt. Sorry, aber wenn man das rauziehen dürfte, würde es irgendwo stehen. Das ist für die Mitarbeiter, um es leichter und datumsgerecht befüllen zu können.“


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Sie habe die Schnauze voll. Dies sei eine Maßnahme, um den Mitarbeitern ihre Arbeit zu erleichtern und nicht für die Kunden, die sie dann wieder ausnutzen würden. „Sorry, aber ich könnte gerade echt kotzen. Wenn ich nur einen sehe, der das macht, kann er/sie/es mit Hausverbot rechnen.“