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Lidl will Ampeln in Filialen einbauen – das hätte Folgen für die Kunden

Lidl hat neue Pläne! Der Discounter möchte ein Ampel-System in seine Filialen einführen. Was das für Folgen für Kunden hat.

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Revolution bei Lidl! Der Discounter will schon bald mit einer echten Neuheit an den Start gehen – und das hätte auch Folgen für Kunden.

Schon online können Lidl-Kunden mit einem Ampelsystem einsehen, welche Artikel in ihrer Filiale noch zu haben sind. Jetzt könnte genau dieses System auch in die Läden kommen! Damit hätten es Verbraucher leichter, wenn sie nach einem bestimmten Produkt suchen. Sie müssten nicht mehr den ganzen Laden abklappern, um ein bestimmtes Aktions-Produkt zu finden.

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Das bedeuten die unterschiedlichen Farben

Wie die „Lebensmittel-Zeitung“ schreibt, sollen dafür jetzt die Ampeln den Echtzeit-Bestand der Nonfood-Aktionsware anzeigen. Kunden können sich schon jetzt online in der App oder im Web über den Bestand eines Artikels vor Ort informieren – und jetzt sollen diese Infos auch die MDE-Geräte der Mitarbeiter bekommen.

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Der nächste Schritt wäre dann, die Ampel für die Kundschaft auf der Verkaufsfläche einzuführen. Somit wären die Ampeln auch in der Filiale zu finden. Diese Ampeln verraten dir dann anhand der unterschiedlichen Farbabstufungen, inwiefern der Artikel noch vorrätig ist. Rot bedeutet „ausverkauft“, gelb „fast ausverkauft“ und grün „verfügbar“.

Lidl-Manager bezeichnen es als „Revolution“

Der Bestand in der Filiale kann allerdings auch mit einem digitalen Prospekt überprüft werden. Dafür muss der Artikel allerdings aktiv beworben werden. Als eine „Revolution“ bezeichneten Lidl-Manager Tim Schröder und Arend Post diese Ampel.


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Die große Herausforderung dabei: Nicht nur den Bestand, sondern auch die detaillierten Daten zu erfassen, in welcher Farbe und Größe der Artikel zum Beispiel aktuell vorrätig ist. Diese Infos werden nun an der Kasse erfasst, wie es bei der „Lebensmittel-Zeitung“ heißt.