Nächste Hiobsbotschaft für Kreuzfahrt-Fans!
Die Omikron-Variante hat die ohnehin schon von der Pandemie angeschlagene Kreuzfahrt-Branche mit voller Breitseite. Immer mehr Reedereien ziehen jetzt zur Sicherheit von Crew und Passagieren Konsequenzen.
Kreuzfahrt: Reederei geht jetzt drastischen Schritt
Die Bilder gingen zu Beginn der Corona-Pandemie um die Welt: Ozeanriesen mit hunderten Urlaubern an Bord irrten von einem Hafen zum nächsten. Nur um überall abgewiesen zu werden, weil die jeweiligen Länder Angst vor einem Ausbruch des Virus durch sich am Bord befindende Infizierte hatten.
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Um weder ihren Angestellten noch ihren Kunden derzeitige Odysseen zu ersparen, ziehen seit Auftauchen der Omikron-Variante immer mehr Reedereien die Reißleine und brechen ihre Reisen vorzeitig ab.
Kreuzfahrt abgebrochen – wegen Corona-Infektionen an Bord
So jetzt auch der eher kleine Veranstalter Phoenix-Reisen, der seine MS Amera fünf Tage früher zurück nach Bremerhaven beordert.
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Infos zu Kreuzfahrten:
- Als Kreuzfahrt oder auch Kreuzfahrtreise werden Urlaubsreisen auf einem Kreuzfahrtschiff bezeichnet.
- Diese erfolgen entlang festgelegter Routen zwischen verschiedenen Häfen.
- Der Begriff hat seinen Ursprung in dem niederländischen Wort „kruiser“ aus dem 17. Jahrhundert.
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Der Grund dafür: Bei den regelmäßigen Tests in der Besatzung hätte man acht positive Ergebnisse auf das Coronavirus erhalten, wie die Tagesschau berichtet. Die betroffen Crewmitglieder hätte alle Landgang auf Gran Canaria gehabt, wie eine Sprecherin meint.
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Zwar sei keiner der insgesamt 349 Passagiere an Bord erkrankt, dennoch wolle man auf Nummer sicher und habe die Kanarenreise der MS Amera abgebrochen. (kk)