Sich nach einem aufregenden Tag in der Kabine gemütlich von den Wellen in den Schlaf wiegen lassen – so stellen sich viele Urlauber wahrscheinlich das Einschlafen auf einer Kreuzfahrt vor.
Doch bei dieser Reise strömten Passagiere und Crew plötzlich mitten in der Nacht an Deck. Und das bei einer Kreuzfahrt im Herbst an der norwegischen Westküste. Da wird es nach Sonnenuntergang schon mal etwas kühler. Was dort passiert ist, hat unser Partnerportal MOIN.DE erfahren.
Kreuzfahrt: Passagiere rennen an Deck
Die „Aida Nova“ war auf dem Weg von Ålesund nach Stavanger. Mit an Bord: Passagierin Antje, die mit unserem Partnerportal MOIN.DE gesprochen hat. Es war schon spät in der Nacht, etwa gegen 1 Uhr, als sie im Fahrstuhl zufälligerweise eine Unterhaltung zwischen ihren Mitreisenden belauschte.
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Was sie dort erfuhr, ließ sie vor Aufregung zappeln. „Wir sind diesen Mitfahrern dann im wahrsten Sinne des Wortes auf Deck hinterhergerannt“, erzählt sie. Und sie waren nicht die einzigen Passagiere, die ihre Kabinen verlassen hatten und nach draußen rannten. Was war denn los?
Polarlichter am Himmel
Das hatte tatsächlich einen guten Grund – denn was passiert des Nachts am Himmel in Skandinavien? Na klar, Polarlichter! Ein Himmelsspektakel, das viele Menschen mindestens einmal live miterleben wollen.
„Da die Polarlichter mit bloßem Auge nur als weißer Schleier zu erkennen waren, war ich im ersten Moment etwas enttäuscht“, muss Antje eingestehen. „Aber als mein Sohn und mein Neffe dann ihre Handys entsprechend eingestellt hatten und wir die Farben auf den Bildern sehen konnten, war das ein unvergesslicher Moment. So etwas erlebt man vermutlich nur einmal im Leben.“
Auch Crew mit an Deck
Doch nicht nur für die Urlauber war das ein einmaliges Erlebnis. Denn auch mehrere Mitglieder der Aida-Crew hatten sich nachts auf den Weg an Deck gemacht, um die beeindruckenden Polarlichter zu genießen.
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„Die Crew stand auch mit uns draußen und erzählte, dass einige seit fünf Monaten auf dem Schiff in dem Gebiet unterwegs sind und es die erste Nacht mit Polarlichtern war. Wir hatten also wirklich, wirklich Glück“, berichtete Antje.
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