Die „Aida Cosma“, ein bunter Kreuzfahrt-Spielplatz der Entspannung und Unterhaltung auf hoher See. Doch in dieser beschaulichen Kreuzfahrtoase ist ein Sturm der Empörung aufgezogen. Was ist passiert? Ein harmloser, aber höchst irritierender Trend hat das Schiff erreicht, und seine Wellen breiten sich aus, und alle müssen die Konsequenzen tragen.
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Die jüngere Generation hat ihre ganz eigene Art, sich auszuprobieren. Mit dem Internet großgeworden, nutzen sie Plattformen wie TikTok, um ihre Mitmenschen zu bizarren Mutproben herauszufordern. Da werden Waschmittel gegessen, mit Werkzeugen Wangenknochen zurechtgerückt und Deo inhaliert. Klingt verrückt? Das ist es definitiv. Doch nun hat ein harmloser, wenn auch äußerst nerviger Trend die Aida-Flotte erreicht. Unser Partnerportal MOIN.DE berichtet.
Kreuzfahrt: Nerviger „Prank“ auf der „Aida Cosma“
Was für Konsequenzen das nach sich zieht, ist für eingefleischte Aida-Fans sofort klar: Der Urlaubsspaß ist vorbei und die Nerven liegen blank.
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Zuweilen ist es schwer herauszufinden, wer auf solch absurde Ideen kommt. Diese Clips verbreiten sich online in Lichtgeschwindigkeit, und die jungen Nutzer, die sich daran beteiligen, verlieren schnell das Interesse. Auf diese Weise entstehen immer wieder neue, gefährliche Challenges. Erst im Sommer kippte jemand schäumendes Waschmittel in öffentliche Brunnen – das Chaos war vorprogrammiert. Nun hat es die „Aida Cosma“ erwischt.
Die Kreuzfahrt führte Anfang November durch die mediterranen Gewässer, doch offenbar schien sich die „Brut“, wie sie intern genannt wird, an Bord zu langweilen. Die Lösung: Ein Streich – oder „Prank“, wie es die Jugend von heute nennt. Die Crew fand eine Flasche Shampoo, und kurzerhand wurde sie in den Whirlpool entleert. Das Ergebnis: Zwei Tage Sperre! Lies mehr dazu auf MOIN.DE
Gäste außer sich vor Wut
Während einige Aida-Liebhaber den Vorfall mit einer gewissen Milde betrachten, sind andere Kreuzfahrt-Gäste außer sich vor Wut. Es ist unklar, ob tatsächlich Kinder für diese Tat verantwortlich sind, doch viele fordern nun die dauerhafte Präsenz von Bademeistern an Bord der Aida-Schiffe. Manche gehen sogar so weit, die Eltern für den Schaum-Skandal haftbar zu machen, teilweise sogar mit Geldstrafen.
Eine erstaunlich große Anzahl von Menschen stimmt dem auf Facebook zu und das überrascht, denn einige von ihnen sind selbst Eltern. Obwohl Geldstrafen nicht die bevorzugte Lösung sind, sprechen sich dennoch viele für eine intensive Aufklärung über die Konsequenzen des eigenen Handelns für ihre Kinder aus. Gleichzeitig finden einige die Kreuzfahrt-Aktion tatsächlich cool und denken wehmütig an die eigenen jungen Tage zurück. Eines ist gewiss: Diese Aktion hat ihnen zweifellos Aufmerksamkeit gebracht – ohne TikTok oder sonstige soziale Medien… Mehr Details erfährst du in diesem Artikel bei MOIN.DE.