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Kreuzfahrt: Nach zahlreichen Beschwerden – Aida streicht DIESES Angebot

Aida zieht die Reißleine und streicht ein beliebtes Angebot auf einer ihrer Reisen aus dem Programm. Hier erfährst du mehr.

Aida
© imago/Becker&Bredel

Fünf Dinge, die du noch nicht über Aida wusstest

Seit 1996 schippern die Aida-Kreuzfahrtschiffe über die Weltmeere. Wir haben fünf Fakten gesammelt, die du noch nicht über Aida wusstest.

Mit dem Kreuzfahrt-Schiff können Urlauber um die ganze Welt reisen und innerhalb kurzer Zeit viele verschiedene Orte kennenlernen. Sobald die Dampfer angelegt haben, können Reisende auf Entdeckungstour gehen. Die Freizeitgestaltung liegt in den Händen der Passagiere, doch die Reedereien bieten auch jede Menge Angebote.

Viele Passagiere nehmen den Service gerne an, da sie sich im Urlaub nicht noch um Ausflüge kümmern wollen. Doch bei Aida wird an einem beliebten Reiseziel nun ein Angebot gestrichen – mehr noch: Die Reederei rät Kreuzfahrt-Reisenden sogar dringend davon ab.

Kreuzfahrt: Aida zieht die Reißleine

Bereits vor Antritt der Reise können Kreuzfahrt-Fans die Ausflüge buchen. Auch spontan sind Buchungen vom Schiff aus meist noch möglich. Besonders beliebt für Touren ist auch Santorini, eine Insel der Kykladen im Ägäischen Meer. Mit ihren weißen Häusern entlang der strahlendblauen Meeresküste bietet die Insel eine traumhafte Kulisse.

Auf Santorini wird regelmäßig Eselreiten angeboten. Doch was für Touristen vielleicht ein schönes Erlebnis ist, ist in den Augen von Tierschützern Tierquälerei. Deshalb lobt die Tierschutzorganisation Peta nun die Entscheidung von Aida, ab sofort keine „Eseltaxis“ mehr anzubieten.


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Peta fordert endgültiges Ende von Eselreiten

„Im Interesse des Tierwohls bietet AIDA Cruises auf Santorin keine Ausflüge mit Eseln an und rät allen Gästen dringend von der Nutzung dieses Angebotes ab. Wir empfehlen stattdessen die Nutzung der Seilbahn, um Santorin bequem zu erkunden“ – so stehe es auf dem Flyer, den die Reisenden vor dem Landgang erhalten würden, wie Peta nun auf Facebook mitteilt.

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Auch viele andere Tierliebhaber begrüßen die Aktion. „Nicht nur da, auch in anderen Ländern gehört das verboten“ oder „Traurig, dass man darauf hinweisen muss. Es sollte selbstverständlich sein, so eine Tierquälerei nicht zu unterstützen!“, heißt es beispielsweise in den Kommentaren. Um dem Eselreiten auf der griechischen Insel Santorini endgültig ein Ende zu bereiten, sammelt Peta seit Längeren Unterschriften für eine Petition.