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Kaufland: Kunde macht Entdeckung bei Hamster-Produkt – und ist stinksauer

Kaufland: Kunde macht Entdeckung bei Hamster-Produkt – und ist stinksauer

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Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Kaufland: Kunde macht Entdeckung bei Hamster-Produkt – und ist stinksauer

Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitz im baden-württembergischen Neckarsulm. Die Kaufland Stiftung und Co. KG gehört genau wie der Discounter Lidl zur Schwarz Gruppe. Kaufland beschäftigt insgesamt 132.000 Mitarbeiter.

Mit diesem Anblick bei Kaufland hatte dieser Kunde offensichtlich nicht gerechnet. Es geht um ein beliebtes Hamster-Produkt, die Preisentwicklung bei jenem Produkt und einen aufgebrachten Kunden. Aber eins nach dem anderen.

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 werden Supermärkte in Deutschland immer wieder von Hamsterkäufen geplagt. Erst waren es Klopapier und andere Hygieneprodukte, dann waren es Nudeln und Mehl und seit geraumer Zeit haben die Hamsterkäufer es bei Kaufland und Co. auf Speiseöl abgesehen.

Kaufland: Mal wieder Wirbel um Speiseöl

Die Folge: Supermärkte wie Kaufland sahen sich gezwungen den Preis für Speiseöl drastisch zu erhöhen. Während der Liter bis vor wenigen Monaten noch knapp unter 2 Euro gekostet hatte, stieg er zwischenzeitlich in vielen Märkten auf rund 5 Euro an. Außerdem entschlossen viele Märkte sich dazu, das Öl nur noch in haushaltsüblichen Mengen abzugeben. Heißt: Ein einzelner Kunde konnte meist nur eine einzige Flasche kaufen.

Zuletzt entspannte die Lage sich in Bezug aufs Speiseöl vielerorts wieder ein wenig. Die Preise fielen teilweise wieder auf das Niveau der Zeit vor dem Hamsterkauf-Wahnsinn. In einer Kaufland-Filiale machte ein Kunde zuletzt jedoch eine etwas andere Entdeckung.

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Bei Facebook teilte er ein Bild, auf dem in einer Kaufland-Filiale ein Regal mit dem Sonnenblumenöl der Eigenmarke „K-Classic“ zu sehen ist. Mit dem Preis von 2,49 Euro war der Kunde alles andere als zufrieden. „Da müssen die Märkte sich nicht wundern, wenn ihre Umsätze zurückgehen“, schimpfte er. Schließlich hätte das Produkt in der Vorwoche nur 1,79 Euro gekostet.

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Andere Kaufland-Kunden widersprechen

Andere Kunden sehen das anders. So entgegnet eine Kundin, dass ein Unternehmen wie Kaufland in der freien Marktwirtschaft selbst entscheiden könne, welchen Preis es für welche Produkte verlangt. „Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis“, schreibt sie: „Und leider wird gerade alles teurer.“

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Eine andere Kundin findet den Preis gar nicht mal so vermessen. Sie verweist auf den Umstand, dass Speiseöl andernorts sogar deutlich mehr kostet: „2,49 Euro lass ich mir ja noch gefallen. Aber bei 4 bis 5 Euro hört der Spaß auf.“