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Kaufland gehen Produkte aus – wenn du DAVON noch was ergatterst, bist du wohl einer der letzten

Bei Kaufland wird aussortiert! Beliebte Produkte findest du schon bald in keiner Filiale mehr. Hier erfährst du den Grund.

Kaufland
© IMAGO/Michael Gstettenbauer

Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitzt im baden-würrtembergischen Neckarsulm. Die Kaufland Stiftung und Co. KG gehört genau wie der Discounter Lidl zur Schwarz Gruppe. Kaufland beschäftigt insgesamt 132.000 Mitarbeiter.

Corona, der Ukraine-Krieg und die Inflation haben die Preise bei Discountern wie Supermärkten in die Höhe schießen lassen. Doch irgendwo ist auch eine Grenze, findet zumindest Kaufland. Seit Monaten liegt der Supermarkt-Riese vor allem mit einem Hersteller deshalb im Klinsch: PepsiCo.

Lange Verhandlungen über Preiserhöhungen führten zu keinem Ergebnis, deshalb hat Kaufland jetzt die Reißleine gezogen. Einigen Kunden wird es wohl schon aufgefallen sein, denn die Reihen, wo einst die beliebten Produkte standen, lichten sich. Schon bald werden sie komplett verschwunden sein. Und es geht längst nicht nur um Pepsi-Cola.

Kaufland bleibt eisern – keine PepsiCo-Produkte mehr

Bei Edeka gibt es schon länger keine Produkte mehr von Mars oder auch PepsiCo. Und auch Kaufland hat die Zusammenarbeit nun endgültig beendet. „Da die Verhandlungen hierzu gescheitert sind, hat Kaufland die Bestellung von Produkten der Firma PepsiCo eingestellt“, teilte eine Sprecherin des Unternehmens gegenüber „Heidelberg24“ mit.

+++ Kaufland warnt Kunden vor großer Gefahr: „Haben nichts damit zu tun“ +++

Zu den betroffenen Produkten gehören Pepsi-Cola, Lipton Eistee, Schwip Schwap und Lay’s Chips. In der Filiale um die Ecke hast du schon keine mehr bekommen? Dann hattest du wohl leider Pech. Andere könnten jedoch noch Glück haben, denn nach Angaben der Sprecherin würden Restbestände noch verkauft. Doch wenn die aufgebraucht sind, war es das! Kaufland verweist Kunden auf seine Eigenmarken, die als Alternativen weiterhin zur Verfügung stünden.


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Schon bald könnte es jedoch dennoch zu Preiserhöhungen kommen – und das bei allen Supermärkten und Discountern! Denn die heftige Hitzewelle in den Herstellerländern wie Spanien, Italien und Frankreich droht sich auch auf bestimmte Lebensmittelpreise in Deutschland auszuwirken (hier alle Einzelheiten).