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Kaufland, Lidl und Co.: Ausgetrickst! Diesen Fehler begehen die meisten Kunden

Kunden bei Kaufland, Lidl und Co. machen immer wieder diesen Fehler und tappen damit in die Kostenfalle. Das solltest du jetzt ändern!

Kaufland-Kunden sollten ihr Verhalten ändern, um Geld zu sparen. (Symbolfoto)
© IMAGO/Funke Foto Services

Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitzt im baden-würrtembergischen Neckarsulm. Die Kaufland Stiftung und Co. KG gehört genau wie der Discounter Lidl zur Schwarz Gruppe. Kaufland beschäftigt insgesamt 132.000 Mitarbeiter.

Der Einkauf bei Kaufland, Lidl und anderen Supermärkten findet bei den meisten Menschen so oft im Leben statt, dass er schon völlig automatisiert abläuft. Rein in den Laden, zum Obst greifen, dann zu den Backwaren und so weiter…

Doch genau in dieser Routine steckt eine große Gefahr für Kunden bei Kaufland, Lidl und anderen Einzelhändlern. Du kannst viel Geld sparen, wenn du deinen Einkauf in Zukunft anders durchführst!

Kaufland, Lidl und Co.: So werden Kunden in einen Kaufrausch gelockt

Dass man nicht mit Hunger einkaufen gehen sollte, dürfte mittlerweile jeder verstanden haben. Aber wusstest du, dass auch dein Weg bei Kaufland, Lidl und anderen Supermärkten wichtig für dein Kaufverhalten ist?

Laut „Echo24“ sind die meisten Einzelhändler ähnlich konzipiert und aufgebaut. Die Kunden kommen herein und stehen meist quasi direkt in der Obst- und Gemüseabteilung, danach folgen verlockende Backwaren und Kuchen. Alleine diese beiden Abteilungen versetzen den Verbraucher in eine Art Kaufrausch: Das frische Obst und Gemüse mit knackigen Farben macht Appetit, auch schnelle Kohlenhydrate wie ein Brötchen oder Croissant aus dem Backautomat führen in Versuchung.

Hat der Kunde erstmal dort zugeschlagen, greift er auch im weiteren Verlauf seines Einkaufs zu mehr Produkten.

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Kaufland: So kannst du Geld sparen

Verbraucher-Experten empfehlen deshalb, den Einkauf bei Supermärkten und Discounter quasi rückwärts zu starten. Das heißt, die Obst und Backwaren erstmal zu ignorieren und am Ende des Supermarkts unbefangen einkaufen.

Außerdem läufst du durch den neuen Start-Punkt im Uhrzeigersinn durch das Geschäft. Grundsätzlich sind Supermärkte so aufgebaut, dass Kunden meist gegen den Uhrzeiger laufen, weil sie sich dadurch wohler fühlen. In der Konsequenz sind die teuren und beliebten Produkte meist rechts platziert – weil die meisten Käufer Rechtshänder sind.


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Änderst du also deine Richtung bei Kaufland, Lidl und anderen Einzelhändlern, kann das am Ende zu einem günstigeren Einkauf führen, weil du einige Psycho-Tricks der Unternehmen umgehst.