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Kaufland: Kunde findet Einkaufszettel der besonderen Art und ist fassungslos – „Trennungsgrund“

Kaufland: Kunde findet Einkaufszettel der besonderen Art und ist fassungslos – „Trennungsgrund“

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Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Kaufland: Kunde findet Einkaufszettel der besonderen Art und ist fassungslos – „Trennungsgrund“

Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitzt im baden-würrtembergischen Neckarsulm. Die Kaufland Stiftung und Co. KG gehört genau wie der Discounter Lidl zur Schwarz Gruppe. Kaufland beschäftigt insgesamt 132.000 Mitarbeiter.

Wer kennt es nicht? Da geht man schnell zu Kaufland für ein Kilo Mehl zum Backen, kommt mit dem wöchentlichen Angebot, einem Weihnachtsgeschenk für eine Freundin und – da man schon einmal da ist – auch einer neuen Packung Klopapier raus. Und was fehlt am Ende? Genau: das Mehl.

Um sich besonders bei vielen Dingen merken zu können, was man bei Kaufland alles einkaufen möchte, sind Einkaufslisten eine gute Idee. Ob digital oder traditionell auf dem Papier: Sie retten einen davor, nach Hause zu kommen und von der wütenden Freundin eine Standpauke gehalten zu bekommen, weil man das Mehl vergessen hat.

Die Einkaufsliste, die ein Kunde bei Kaufland allerdings gefunden hat, haut dich glatt vom Hocker!

Kaufland: Kunde findet Einkaufsliste mit 15 Kategorien

Die „Einkaufsliste“ ist ein in der Mitte gefaltetes DIN A4-Blatt mit 15 Kategorien: „Schokolade/Kaffee“, „Nudeln/Reis/Müsli“, „Dosen/Suppe/Gurken“, „Backwaren“, „Obst/Gemüse“, „Fisch/Käse“, „Wurst/Fleisch“, „Milchprodukte“, „Getränke“, „Haushaltsprodukte“, „Drogerieartikel“, „Tiefkühlprodukte“, „Sonstiges“ und schließlich – und zudem noch in roter Schrift! – „Bäcker“.

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Das ist Kaufland:

  • gegründet 1968, Firmensitz in Neckarsulm (Baden-Württemberg)
  • das Unternehmen betreibt rund 1.300 Filialen, davon 667 in Deutschland und hat rund 132.000 Mitarbeiter
  • die Kette ist außerdem in Polen, Tschechien, Rumänien, Slowakei, Bulgarien, Kroatien und der Republik Moldau vertreten
  • ist ein Tochterunternehmen der Schwarz-Gruppe (ebenso wie Lidl)

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Kaufland: Knapp 100 Produkte auf der Einkaufsliste

Insgesamt befinden sich sage und schreibe 93 Produkte auf der Einkaufsliste, wovon erst acht durchgestrichen wurden, bevor der Kunde die Liste verlor. Da kommt bei dem Finder der Liste nur eine Frage auf: „Finde ich das jetzt extrem gut organisiert oder extrem übertrieben?“

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter / X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Was dem Finder selbst noch auffällt: „Das Ganze ist sogar nach dem typischen Kundenlauf des Ladens abteilungsmäßig durchnummeriert. Das mache ich selber durchaus auch in meiner Liste.“

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Kaufland: Ein Nutzer ist sich sicher – „Trennungsgrund!“

Im Netz findet das Thema jedenfalls ein großes Publikum: Der Tweet wurde bereits über 130 Mal kommentiert, 32 Mal geteilt und 245 Mal geliket. Außerdem scheint die Einkaufsliste bei dem ein oder anderen Nutzer eine lustige Erinnerung zu wecken:

  • „Hölle. So ähnlich laufen Tag für Tag unzählige alte Männer durch den hiesigen Globus und fluchen, weil sie nicht raffen, was ihnen die Frau aufgeschrieben hat. Wurst? Wolle?“
  • „Ist ja gar nix! Vorletzte Woche hat unser Azubi ein iPad beim Dosenbier gefunden, wo ein ähnlicher Einkaufszettel als Foto offen war. Ich mein, ein Einkaufszettel auf dem iPad und damit im Supermarkt rumlaufen!?“ – Daraufhin antwortet eine weitere Nutzerin „Ich würde eher sagen: iPad mit Einkaufsliste im Laden vergessen und es nicht merken?!“

Ein anderer Nutzer amüsiert sich über den Tippfehler „Schololade“ und wieder ein anderer Nutzer hat eine deutliche Meinung: „Trennungsgrund!“

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Dennoch vermuten viele Nutzer ein Gewerbe hinter der Einkaufsliste. Naja, wir werden es wohl nie erfahren… (ali)