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Ikea: Unerwünschte Gäste nisten sich in Möbelhaus ein – Mitarbeiter verzweifelt

Ikea wird von vielen Kunden geschätzt und geliebt. Doch solche Besucher hatte das schwedische Einrichtungshaus sicherlich noch nie!

Ikea
© IMAGO/blickwinkel

Ikea: Die Erfolgsgeschichte des Möbelhauses

Die schwedische Möbelhauskette Ikea erfreut sich in Deutschland bei Kunden großer Beliebtheit. Immer mehr Möbelhäuser entstehen und die Umsätze wachsen. Ikea erzielte im abgeschlossene Geschäftsjahr 2020 in Deutschland einen Einzelhandelsumsatz von 5,325 Milliarden Euro.

Ikea, das schwedische Einrichtungshaus, ist nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa beliebt – warum auch nicht? Hier gibt es eine riesige Auswahl an Möbeln für wirklich jeden Winkel des Hauses, dazu viele (un)nützliche Kleinigkeiten und vor allem leckeres Essen. Viele Kunden freuen sich nach einem Einkaufsbummel am meisten auf die typisch schwedischen Köttbullar oder eine leckere heiße Waffel. Doch während des Essens fühlen sich die meisten von DIESEN Restaurantbesuchern gestört.

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Kunden trauen nämlich ihren Augen nicht, wer es sich im Restaurantbereich der Ikea-Filiale in Waltersdorf bei Brandenburg gemütlich macht.

Ikea: Solche Besucher gab es noch nie

Kaum zu glauben: Die Ikea-Filiale in Waltersburg hat gefiederte Besucher. Mehr als zehn Spatzen haben sich bereits in dem Einrichtungshaus niedergelassen. Fröhlich flattern sie den Restaurantgästen vor die Füße. Nach Angaben der „BILD“ fing alles im vergangenen Jahr an. Nach anfänglich zwei bis drei Vögeln, die bei der Essensausgabe munter umherschwirrten, wurden es immer mehr.


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Ein Kunde der besagten Filiale äußerte sich gegenüber der „BILD“ wie folgt: „Am Anfang haben es die meisten Besucher einfach ignoriert oder fanden es lustig. Aber jetzt wirken die Leute eher genervt oder verunsichert von den Vögeln um sie herum.“

„Vögel im Einrichtungshaus“

Um Kunden, die eigentlich nur Möbel kaufen und gemütlich essen wollen, zu informieren, hängt jetzt ein Schild am Eingang. „Vögel im Möbelhaus“ lautet die Überschrift. Das Schild weist die Kunden auf die gefiederten Bewohner hin. Die Vögel würden sich in dem Restaurant so wohl fühlen, dass man sie nicht einfach wegschicken könne. Ein weiterer Hinweis klingt fast schon ironisch: „Bitte die Tiere nicht füttern“. Nun, das müssen die Besucher auch nicht, denn die Vögelchen haben durch Krümel und heruntergefallene Essensreste sicher genug zu picken.


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Ob das alle Kunden so gelassen sehen wie die Filiale , ist schwer zu glauben. Auf Anfrage der „BILD“ versicherte das Einrichtungshaus Waltersdorf jedenfalls: „Die Spatzen werden mit einem Spezialnetz eingefangen, nach draußen gebracht und dort sofort wieder freigelassen.“ Wann diese Maßnahme Wirkung zeigt, bleibt abzuwarten.