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Ikea: „DRØSTEN“ und „Snøltest“ – Kunden stellen sich jetzt DIESE Frage

Ikea: „DRØSTEN“ und „Snøltest“ – Kunden stellen sich jetzt DIESE Frage

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Ikea: Die Erfolgsgeschichte des Möbelhauses

Ikea: „DRØSTEN“ und „Snøltest“ – Kunden stellen sich jetzt DIESE Frage

Ikea: Die Erfolgsgeschichte des Möbelhauses

Die schwedische Möbelhauskette Ikea erfreut sich in Deutschland bei Kunden großer Beliebtheit. Immer mehr Möbelhäuser entstehen und die Umsätze wachsen. Ikea erzielte im abgeschlossene Geschäftsjahr 2020 in Deutschland einen Einzelhandelsumsatz von 5,325 Milliarden Euro.

Das Angebot von Corona-Schnelltests gilt als Mittel, um die Infektionen zu kontrollieren und einzudämmen. Aus diesem Grund bieten Einrichtungen und größere Geschäfte zunehmend Corona-Schnelltests für ihre Kunden an – um sich vor Ort testen zu lassen, aber auch zum Verkauf.

Ikea verkauft bisher keine Corona-Schnelltests. Doch mit einer allmählich fallendenen Inzidenz könnte auch der Möbelriese das Testverfahren anbieten. Dieses Thema beschäftigt derzeit zumindest die Ikea-Kunden.

Sie stellen sich nur eine Frage.

Ikea könnte Schnell-Tests anbieten, doch Kunden stellen sich nur eine Frage

Ein Mann schreibt auf Twitter: „Ikea bietet Schnelltests an (Rachenabstrich). Mich interessiert vor allem, wie sie heißen.“ Damit traf er offensichtlich ein beliebtes Thema.

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Bislang zählt der Tweet etwa 5700 „Gefällt-Mir“ und 142 Kommentare. Twitter-Nutzer schreiben zum Beispiel:

  • „Ragnarök ist ja leider schon belegt.“
  • „Røchbækgåg.. (deutsch: Hinterrachengewürge).“
  • „Gröhgröhgröaaaks – entsprechend dem Geräusch dabei.“
  • „Demnächst bei Ikea.. Hej! Hadde du Snølsnödstäbba..?“
  • „DRØSTEN.“

Ein Mann ist sogar so weit gegangen, dass er eine „Anleitung“ für einen „Snøltest“ veröffentlichte. Sie gleicht den allseits bekannten Anleitungen der Ikea-Produkte, bei der die Anwendung mithilfe von Karikaturen erklärt ist. Wieder ein anderer Twitter-Nutzer schreibt: „Tja, ‚Viren‘ ist/war ja leider schon anderweitig vergeben.“ Ein Bild zeigt dazu eine Toilettenbürste mit dem Namen „Viren“. Die Ikea-Kunden beweisen also, an Kreativität mangelt es ihnen nicht.

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Ikea: Einkaufsmöglichkeiten variieren je nach Standort

Bislang verkauft Ikea keine eigenen Corona-Schnelltests. An über zehn Standorten in Deutschland bietet das Möbelhaus allerdings über einen externen Betreiber eine kostenlose Schnelltestung an. Ein negatives Testergebnis ist schließlich Voraussetzung für den Besuch bei Ikea. An einigen Standorten müssen Kunden zudem auch die Luca-App nutzen.

https://twitter.com/guek62/status/1390210506120646661?ref_src=twsrc%5Etfw

Dabei variiert die Situation an den deutschen Standorten. In Braunschweig und Oldenburg hat das Möbelhaus geöffnet. Kunden können dort ohne Termin und mit negativem Corona-Testergebnis einkaufen. An diversen anderen Standorten ist hingegen ein Click&Meet – ebenfalls mit negativem Corona-Testergebnis – oder lediglich ein Click&Collect möglich.

Vielleicht nimmt sich Ikea die aufgekommene Thematik ja zum Anlass, nun eigene Corona-Schnelltests herzustellen. Auf dessen Namen dürften jedenfalls Viele gespannt sein… (nk)