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Hund: Wenn dein Vierbeiner DAS macht, kann er dich nicht leiden!

Hund: Wenn dein Vierbeiner DAS macht, kann er dich nicht leiden!

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Hund: Anhand dieser Verhaltensweisen kannst du erkennen, ob dein Vierbeiner dich nicht mag. (Symbolbild) Foto: IMAGO / agefotostock

Der Hund als bester Freund des Menschen – diesen Status haben die treuen Vierbeiner schon seit Jahrhunderten in unserer Gesellschaft.

Doch wer sich seinem Haustier gegenüber nicht richtig verhält, kann auch riskieren, dass der geliebte Hund plötzlich gar nicht mehr so gut auf Herrchen und Frauchen zu sprechen ist.

Anhand der folgenden Verhaltensweisen deines Vierbeiners kannst du erkennen, ob das Tier sich möglicherweise vor dir fürchtet oder dich der Hund schlichtweg nicht leiden kann.

Hund: So sollte sich dein Vierbeiner dir gegenüber nicht verhalten

An der Körpersprache eines Hundes können Halter sehr viel über das Gefühlsleben ihrer Vierbeiner herausfinden – sowohl im positiven als auch im negativen Sinne.

Wenn dein Hund dir gegenüber die Zähne fletscht, dich anknurrt oder sogar zuschnappt, wird wohl selbst der unerfahrenste Hundehalter merken, dass in der Beziehung zwischen Mensch und Tier irgendwas nicht stimmt.

Doch damit ein Hund ein derart aggressives Verhalten an den Tag liegt, muss er sich schon extrem bedroht fühlen. Es gibt allerdings auch leisere Anzeichen dafür, dass dein Vierbeiner ein Problem mit dir hat.

Fürchtet sich dein Hund vor dir?

Nervöses Lippenlecken oder Gähnen des Tieres können bedeuten, dass der Vierbeiner in deiner Nähe unruhig oder nervös ist. Oder das Tier fühlt sich bei dir derart unwohl, dass es überhaupt keinen Kontakt mehr zu dir sucht – oder beispielsweise jault oder anderweitig abweisend reagiert, wenn du ihn streichelst.

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Wenn dir der Hund nicht in die Augen schauen will oder wenn er vor dir wegläuft, wenn du dich ihm näherst, sind das natürlich keine guten Zeichen, wie „Business Insider“ berichtet.

Noch schlimmer ist es, wenn der Vierbeiner tatsächlich Angst vor dir hat. Das kannst du daran erkennen, wenn sich der Hund zusammenkauert, zittert oder sich vor dir versteckt.

Vertrauen kann zurückgewonnen werden

Doch keine Sorge: Je genauer du das Verhalten deines Vierbeiners analysierst und verstehst, desto besser kannst du darauf reagieren und dir im besten Fall das Vertrauen deines Hundes wieder zurückerarbeiten. (at)