Ein Spaziergang mit seinem Hund kostete dem Vierbeiner und seinem Herrchen das Leben.
Die Gewitter der vergangene Tage forderten gleich zwei Opfer. Hund und Halter wurden bei einer Gassirunde von einem umstürzenden Baum erschlagen.
Hund und Herrchen von Baum erschlagen
Am Donnerstagabend ging ein Mann aus Freiburg (Baden-Württemberg) mit seiner Frau und seinem Hund im Wald spazieren. Allerdings gewitterte es in den letzten Tagen höllisch über Deutschland. Ein Unwetter wird dem Mann zum Verhängnis.
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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
- lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
- Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
- Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.
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Plötzlich reißt der Sturm nämlich eine Eiche samt Wurzeln raus. Der 64-jährige Mann und sein Hund werden unter dem Baum begraben und sterben. Die Frau überlebt den Unfall unversehrt. Daraufhin sperrte die Polizei den Parkweg.
+++ Hund rettet Kinder vor großer Gefahr – und bezahlt dafür mit seinem eigenen Leben +++
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Hund und Halter erschlagen, Autos zerquetscht – Unwetter wüten
Noch in derselben Gegend wütete das Unwetter weiter. Ganz in der Nähe der tödlichen Tragödie begrub ein 30-Meter-Baum zwei Autos unter sich. Hier kamen zum Glück keine Menschen ums Leben, wie die Polizei Freiburg berichtet.
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Auch im Westen rechnen Metronomen mit starken Unwettern und Gewittern. Wie DER WESTEN berichtet, sollten sich die Bürger in NRW auf ein stürmisches Wochenende vorbereiten. >>> (ts)