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Hund: Welpe erwartet trauriges Schicksal – er kann im letzten Moment gerettet werden

Hund: Welpe erwartet trauriges Schicksal – er kann im letzten Moment gerettet werden

Hund Malteser

So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hund: Welpe erwartet trauriges Schicksal – er kann im letzten Moment gerettet werden

So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hündin Hanna aus dem Tierheim in Gelsenkirchen hat einen grausamen Leidensweg hinter sich. Ihre Vorbesitzer haben die Kangal-Hündin schwer misshandelt.

Ein Hund wird Opfer eines traurigen Schicksals. Doch es kam zu einem Happy End: Der kleine Welpe konnte im letzten Moment gerettet werden!

Vor allem in der Corona-Zeit legen sich viele Menschen einen Hund zu. Schließlich ist man ja dank Home-Office eh den ganzen Tag zu Hause und kann auf seinen süßen Vierbeiner aufpassen. Das treibt auch den illegalen Welpen-Handel in die Höhe.

Hund: Tiere in Corona-Zeiten sehr beliebt

Malteser-Hündin Klara wurde Opfer solch Krimineller. Der erst wenige Wochen alte Vierbeiner sollte auf einem Parkplatz verscherbelt werden. Davon berichtet „RTL.de“.

Doch sie konnte gerettet werden! Das Tierheim Bergheim nahm sie bei sich auf. Klara sei zusammen mit ihrer Wurf-Schwester in die örtliche Auffangstation gekommen, berichtet Heike Bergmann, Leiterin des Tierheims.

Hund: Klaras trauriges Schicksal

Die Tierschutzorganisation PETA legte den illegalen Händlern mit einer verdeckten Ermittlung das Handwerk. Die Polizei wurde verständigt und die Tiere gerettet.

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Die beliebtesten Hunde-Rassen in Deutschland:

  • Platz 1: Labrador Retriever
  • Platz 2: Golden Retriever
  • Platz 3: Deutscher Schäferhund
  • Platz 4: Jack Russel Terrier
  • Platz 5: Yorkshire Terrier

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Besonders traurig: Laut PETA waren die kleinen Welpen gerade einmal fünf bis sechs Wochen alt – viel zu jung, um von der Mama getrennt zu werden!

Hund: Happy-End für Malteser-Hündin

Wie die Tierheim-Leiterin erklärt, mussten die Welpen zunächst in die Isolierstation. Bevor sie an ein liebevolles zu Hause weitervermittelt werden, müssen sie nämlich gesund sein. „Erst nach der Quarantäne und etlichen Tests können wir Infektionskrankheiten, wie zum Beispiel Staupe, ausschließen und Impfungen durchführen. Insgesamt dauert das ganze Prozedere fast zwei bis drei Monate. Das ist nicht nur zeit-, sondern auch noch kostenintensiv für uns – aber sicher ist sicher“, sagt Heike Bergmann im Gespräch mit „RTL.de“.

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Mittlerweile gehe es Klara glücklicherweise wieder besser und sie hat sich gut erholt. Wie man der Instagram-Seite des Tierheims entnehmen kann, hat sie auch bereits eine neue Familie gefunden.

Happy End für Klara! (cf)