Es ist traurige Realität, dass Haustiere ohne Besitzer in den USA im Tierheim getötet werden. Die Auffangstationen in den Staaten quellen sonst über. Und auch gesetzlich sind Hunde, Katzen und andere Haustiere nicht davor geschützt, dass sie in Tierheimen getötet werden.
Jährlich werden dort nach Schätzungen rund drei Millionen Tiere eingeschläfert. Ein Obdachloser wollte das seinem Hund ersparen – und hat deshalb selbst angefangen, Geld zurückzulegen. Und tatsächlich: Nach einiger Zeit hatte er die Summe zusammen, um seinen geliebten Vierbeiner freizukaufen.
Obdachloser will seinen Hund vor Tod im Tierheim bewahren
Oft landen in den USA streunende Hunde und Katzen ohne Besitzer im Tierheim. Dort haben sie selten ein besseres Leben als auf der Straße, weil die Tierheime viel zu überfüllt sind. Deshalb ist es leider in den USA üblich, dass Tiere eingeschläfert werden. Schlicht und ergreifend deshalb, um Platz zu schaffen. In Deutschland illegal, in den Vereinigten Staaten aber nicht.
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Selbst Promis wie Bradley Cooper machen auf diese traurige Situation aufmerksam, appellieren an die Amerikaner, Haustiere aus dem Tierheim statt beim Züchter zu kaufen. Tierheime verschenken ihre Tiere sogar oft kostenlos, damit Hund und Katze eine neue Familie finden, statt zu sterben.
Wiedersehen zwischen Herrchen und Hund
Der Fellnase eines Obdachlosen hätte das gleiche Schicksal gedroht. Das wollte der Mann verhindern, hat deshalb begonnen, Geld zu sparen. Es gelang ihm, die geforderte Summe zusammenzukratzen, um seinen geliebten Hund freizukaufen. Auf TikTok ist ein Video zu sehen, auf dem sich Herrchen und Hund endlich wiedersehen.
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Andere User feiern die Aktion, teilen das Video. Das Tierheim muss auch Kritik einstecken, hätte nach Meinung der meisten User kein Geld für die Rettung des Vierbeiners verlangen dürfen.
Wie dem auch sei: Hauptsache, der Hund ist endlich gerettet!