Wer einen Hund hat, liebt ihn oft wie ein eigenes Familienmitglied. Umso trauriger ist es, wenn man von seinem geliebten Vierbeiner Abschied nehmen muss…
Eine Frau ließ den Hund ihres Freundes einschläfern – und das ohne sein Wissen! Und zu bereuen scheint sie es nicht.
Hund: Frau lässt Vierbeiner ihres Freundes einschläfern
Von der Geschichte berichtet „Lad Bible“. Auf „Reddit“ betonte die Frau, dass sie den Hund geliebt hätte, sie aber keinen anderen Ausweg gesehen habe. Sie hatte bemerkt, dass der Vierbeiner leide. Die 16-jährige Hündin hatte genügend durchgemacht und ihrer Meinung nach ignoriere ihr Freund das Problem.
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Der Hund als Begleiter des Menschen:
- Bereits seit 15.000 bis 100.000 Jahren Leben Hund und Mensch Seite an Seite
- er stammt vom Wolf ab
- Weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- Allein in Deutschland leben rund neun Millionen Hunde als Haustiere
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„Ich habe diesen Hund unbeschreiblich geliebt, lassen Sie mich das absolut klarstellen. Er war ein absolutes Geschenk für die Welt und ich habe ihn bedingungslos geliebt. Der Hund war 16 Jahre alt und hatte unzählige medizinische Probleme – gedrehte Vorderbeine, die ihn unter anderem daran hinderten, aufzustehen, aufzuspringen, sich zu bewegen. Er war einfach völlig unfähig zu laufen.“
Frau will den Hund ihres Freundes von seinen Qualen erlösen
Der Hund hätte unter ständigen Qualen gelitten und die Tierärzte hätten nichts mehr für ihn tun können. Auch sie sagten, dass es das beste wäre, den Hund einzuschläfern. Also versammelte sich die ganze Familie, um vom Hund Abschied zu nehmen – nur der Freund wusste von nichts. „Dieser Hund hat so sehr gelitten. Die Lebensqualität war einfach nicht da“, so die Frau.
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Sie hatte es satt zu sehen, wie der Hund leidet. Ihr Freund hätte alle Empfehlungen der Tierärzte ignoriert. „Ich wünschte, mein Freund wäre da, um sich von seinem besten Freund zu verabschieden, aber er hätte mich das nicht durchziehen lassen“, wird sie von „Lad Bible“ zitiert. Letztendlich musste die Frau wegen des Vorfalls aber ihre Koffer packen. „Ich lebe seit ein paar Tagen bei meinem Vater.“ (cf)