Diese Begegnung mit einem Hund hätte tödlich ausgehen können.
Nichtsahnend stieg ein junger Schüler in Texas aus dem Schulbus. Auf seinem Heimweg wurde er von einem Hund angegriffen und erlitt schwere Bisswunden.
So viel ist klar: Ohne die Hilfe seiner Nachbarin hätte er die Attacke nicht überlebt.
Hund: Nachbarin greift ein und wird fast selbst zum Opfer
Nur zufällig überhörte eine Nachbarin, was sich Ende Januar in Parker County abspielte. Conner, ein siebenjähriger Schüler, wurde, nicht weit von seinem Zuhause entfernt, von einem Hund angefallen.
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Der Hund, der laut „CBS“ von Zeugen als braun-schwarz gestromter Boxermischling beschrieben wurde, entkam dem umzäunten Garten seiner Besitzerin und attackierte den Jungen. Mögliche Gründe für die Attacke sind nicht bekannt. Allein das Einschreiten von Conners Nachbarin rettete ihm das Leben.
Hund: Verletzungen mit Folgen
Aufgrund der Schwere seiner Verletzungen wurde Conner direkt ins Krankenhaus eingeliefert. Dort verbrachte er mehrere Tage, um sich von seinen Verletzungen und einer anschließenden Operation zu erholen.
„Er wurde über drei Stunden operiert, um Nervenschäden in seinem Gesicht zu reparieren und mehr als 24 Schnittwunden an Gesicht, Kopf und Körper zu schließen“, berichtet seine Mutter „CBS“.
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Der Haushund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- Die wilde Stammform ist der Wolf
- Weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- Allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere
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Die Ärzte gehen davon aus, dass Conner neben weiteren Operationen auch Physiotherapie benötigen wird.
Der Hund wurde, nachdem er negativ auf Tollwut getestet wurde, eingeschläfert.
Die Hundehalterin erhielt eine Anklage für eine Straftat dritten Grades (wegen eines Angriffs durch einen Hund), welche zu einem Haftbefehl wegen schwerer Körperverletzung führte. Ihre Kaution wurde noch nicht festgelegt. (jdo)