Beim Junggesellinnenabschied geht es manchmal heiß her. Doch sollte man am letzten freien Tag vor der Hochzeit nicht übertreiben.
Das musste eine Braut hautnah erleben. Ihr Junggesellinnenabschied lief extrem aus dem Ruder – auf ihre Hochzeit kann sie nun lange warten.
Hochzeit: Auf Feier geht es heiß her, zeigen pikante Aufnahmen
Für die „letzte Nacht in Freiheit“ geht so mancher den extra Meter. Wie man aber die Grenze überqueren kann, zeigt ein Fall.
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Hochzeit – das sind die beliebtesten Bräuche:
- Brautstrauß-Werfen
- Hochzeitstorte anschneiden
- Tauben fliegen lassen
- Brautentführung
- Die Braut über die Schwelle tragen
- Reis werfen
- Ehegelübde vortragen
- Glückwünsche mit Luftballons steigen lassen
- Geldgeschenke überreichen
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Eine Braut ließ es sich auf ihrem Junggesellinnenabschied richtig gut gehen. Und da dauerte es nicht lange, bis die Party von spaßig zu sexy wurde. Wie es sich für einen typischen letzten Abend vor der Ehe gehört, wurde gleich ein Stripper bestellt.
Am nächsten Tag tauchte ein recht anstößiges Video des Abends auf. Darauf sah man die zukünftige Braut, wie sie flüssige Schokolade von… naja, vom Stripper schleckte.
Hochzeit nun ohne Bräutigam
Doch einer Person gefiel das ganz und gar nicht. Der zukünftige Bräutigam bekam das erotische Video in die Finger und war gar nicht begeistert. Daraufhin brach er den Kontakt zu seiner Verlobten ab – und ließ sie am Hochzeitstag vor dem Altar zurück.
Doch für die Braut kommt es noch dicker. Anscheinend steckt ihre eigene Schwester hinter dem Video. Sie habe es aus Rache gefilmt und an den Bräutigam geschickt. Tage zuvor hatte ihr die Braut die Ehre der Trauzeugin entzogen.
Die Geschichte wurde auf Twitter gepostet und in der Community brach Streit aus: Wer hat hier falsch gehandelt, die Braut, die untreu war, die Schwester die das gefilmt hat oder der Mann, der so harsch reagiert hat?
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„Das Richtige wäre gewesen, ihrer Schwester zu sagen, sie solle es nicht tun, anstatt es anzusehen, aufzunehmen und dann an ihren Verlobten zu senden“, schreibt einer. Ein anderer widerspricht: „Nein, ihre Schwester hat das Richtige getan. Sie konnte einfach nicht gewollt haben, dass dieser Mann verletzt wird, weil sie weiß, dass er es nicht verdient hat.“ (ts)