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Hochzeit: Bräutigam lädt eigene Eltern aus – und bekommt sofort ihre Rache zu spüren

Ein Mann schmeißt seine Eltern kurz vor der Hochzeit von der Gästeliste. Doch er sollte diese Entscheidung teuer bezahlen.

Hochzeit
© IMAGO / Silas Stein

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Viele Menschen können sich eine Hochzeit ohne ihre Eltern gar nicht vorstellen. Wenn der Vater die Braut zum Altar führt oder die Mutter eine emotionale Rede hält, sind das oft die berührendsten Moment der ganzen Feier. Doch ein Bräutigam lud seine Eltern kurz vor der Trauung aus.

Doch wie kam es zu der eiskalten Entscheidung? Der Grund ist schockierend und die Wut der Eltern war groß. Ihre Rache hat für den Sohn heftige Konsequenzen.

Hochzeit: Bräutigam will Eltern nicht dabei haben

An dem wohl schönsten und wichtigsten Tag seines Lebens, wollte ein Bräutigam ausgerechnet seine Eltern nicht dabei haben. Vater und Mutter fielen laut „Mirror“ aus allen Wolken, als sie das hörten. Schuld seien die zukünftigen Schwiegereltern des Bräutigam, wie der Vater wutentbrannt auf „Reddit“ mitteilte. „Mir wurde gesagt: ‚Wir sind nicht ihre Art von Leuten‘. Ich war wütend, rief meinen Sohn an und fragte ihn, worum es geht. Er erzählte mir, dass ihre Familie der Meinung ist, dass wir nicht gut genug sind und sie bei einer Familienhochzeit in Verlegenheit bringen würden und dass wir alle von der Hochzeit ausgeladen sind.“

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Diese heftige Aussage bekam das Paar bei einem gemeinsamen Grillfest der Familien übermittelt. Auch nach einer Woche habe der Schock und der Schmerz über die Entscheidung noch tief gesessen. Danach fuhr der Vater erneut zum Haus, um seinen Sohn zur Rede zu stellen. Stattdessen öffneten jedoch die Eltern der Verlobten und die Begrüßung fiel ebenfalls sehr kalt aus. Sie hätten ihn mehr oder weniger vom Hof jagen wollen. Doch das Recht hatten sie offenbar gar nicht dazu.

Strafe der Eltern hat es in sich

Denn das Haus, in dem sein Sohn und die Verlobte wohnte, gehörte den Eltern des Bräutigam. Sie hätten die Immobilie gekauft, um ihren Sohn während seiner College-Zeit zu unterstützen. Alle Kosten hätten sie selbst bis kurz vor der Trauung übernommen, lediglich die Nebenkosten habe der Sohn zahlen müssen. Doch damit sollte nun Schluss sein.


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Der Vater kündigte seinem Sohn an, wenn er die beiden nicht auf der Hochzeit haben wolle, dann verkaufe er das Haus. Er gab dem Paar 30 Tage Zeit, um auszuziehen und sich etwas Neues zu suchen. Für seinen Entschluss bekam der Mann auf „Reddit“ größtenteils Zuspruch. Einige appellierten jedoch an ihn, nochmal das Gespräch zu seinem Kind zu suchen, ehe das Verhältnis für immer zerstört sei.