Die Aufsichtsratsvorsitzende, Mülheims OB Dagmar Mühlenfeld (SPD), will das Ausstiegsgutachten für den Flughafen Essen/Mülheim nur überarbeitet vorstellen. Der Verdacht, da werde im Nachhinein am Gutachten auch inhaltlich „nachgearbeitet“, lässt sich erklären: Dagmar Mühlenfeld will am Flughafen festhalten.
Essen.
Das Aus für den Flughafen Essen/Mülheim dürfte keine weiche Landung werden: Die Frage, wie endlich ein Schlussstrich gezogen werden kann unter die fliegerische Nutzung des 140 Hektar großen Areals, sorgt bereits im Vorfeld für Turbulenzen. Was würde ein Ausstieg die drei Gesellschafter – die Städte Mülheim, Essen und das Land NRW – unterm Strich kosten? Wie wäre eine Entschädigung für den Aero-Club und das Luftfahrtunternehmen WDL zu regeln, die beide laut Pachtvertrag den Flughafen bis 2025 (WDL), der Aero-Club sogar bis 2034 nutzen dürfen? Die Kölner Rechtsanwaltskanzlei Lenz & Johlen beschäftigt sich im Auftrag der drei ausstiegswilligen Gesellschafter bereits länger als geplant mit diesen Fragen. Erste Antworten gab es am 6. Juni auf 90 Seiten für die drei Gesellschafter zu sehen. Was da zu lesen war, über die technischen und finanziellen Konsequenzen, das möchten natürlich auch die Politiker im Flughafen-Aufsichtsrates wissen. Doch denen verweigerte die Aufsichtsrats-Vorsitzende, die Mülheimer Oberbürgermeistern Dagmar Mühlenfeld (SPD), erstmal jedwede Auskunft.
Die Empörung darüber ist fraktionsübergreifend groß. „Ungeheuerlich“, findet das beispielsweise Elisabeth van Heesch-Orgass, die Vertreterin der Essener Grünen im Aufsichtsrat. Auch CDU-Fraktionschef Thomas Kufen hält das Vorgehen für „vollkommen unverständlich“, sieht vielmehr eine Hinhaltetaktik: „Wir sehen keine Gründe, dieses Gutachten vorzuenthalten.“
Vorwurf der „Geheimbündelei“
Der Verdacht, da werde im Nachhinein am Gutachten auch inhaltlich „nachgearbeitet“, lässt sich erklären: Dagmar Mühlenfeld will mit der Mülheimer SPD-Fraktion (und der FDP) am Flughafen festhalten – muss aber als Aufsichtsratsvorsitzende den Ausstiegsbeschluss ihres Stadtrates umsetzen.
Den Vorwurf der „Geheimbündelei“ weist die Mülheimer Stadtverwaltung natürlich umgehend zurück: Es gebe noch kein Gutachten, über das die Politik informiert werden könne, sagt Stadtdirektor Frank Steinfort. „Es gibt bisher nur einen Entwurf, zu dem die Gesellschafter einen ergänzenden Präzisierungsauftrag“ gegeben haben. Daher müsse das Gutachten noch ergänzt und in „unklaren Formulierungen geschärft“ werden. Immerhin gehe es darum, Klarheit über den Weg zur beschlossenen Schließung des Flughafen zu erhalten. Das Gutachten könne vielleicht nach der Sommerpause vorgelegt werden, möglicherweise aber auch erst später. Man müsse, meint Steinfort, „Rücksicht auf die Mitgesellschafter“ nehmen. Noch sei unklar, wann der Gesellschafter Land das Gutachten in seinen Gremien beraten könne.
Historisches Lufthansa-Verkehrsflugzeug Ju52 lockt Schaulustige zum Flughafen Essen-Mülheim. Propellermaschine ist bis Mittwoch Abend vor Ort.
Foto:
Tim Walther
Historisches Lufthansa-Verkehrsflugzeug Ju52 lockt Schaulustige zum Flughafen Essen-Mülheim. Propellermaschine ist bis Mittwoch Abend vor Ort.
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Historisches Lufthansa-Verkehrsflugzeug Ju52 lockt Schaulustige zum Flughafen Essen-Mülheim. Propellermaschine ist bis Mittwoch Abend vor Ort.
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Historisches Lufthansa-Verkehrsflugzeug Ju52 lockt Schaulustige zum Flughafen Essen-Mülheim. Propellermaschine ist bis Mittwoch Abend vor Ort.
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Historisches Lufthansa-Verkehrsflugzeug Ju52 lockt Schaulustige zum Flughafen Essen-Mülheim. Propellermaschine ist bis Mittwoch Abend vor Ort.
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Historisches Lufthansa-Verkehrsflugzeug Ju52 lockt Schaulustige zum Flughafen Essen-Mülheim. Propellermaschine ist bis Mittwoch Abend vor Ort.
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Ähnlich äußert sich auch Jeanette Kern für die Essener Stadtverwaltung: „Das Gutachten ist im juristischen Arbeitskreis als Entwurf vorgestellt worden. Dabei hat sich gezeigt, dass es einen gewissen Nachbesserungsbedarf gibt.“ Bis Ende Juli soll die korrigierte Fassung stehen, nach der Sommerpause werde wohl der Aufsichtsrat informiert.
Diese Antwort immerhin genügt der SPD-Fraktion, wohl auch aus Rücksicht auf die Mülheimer Genossen: „Es macht keinen Sinn, jetzt über Zwischenergebnisse zu diskutieren, wenn uns im September eine fertig abgestimmte Vorlage erreichen wird“, meint Essens SPD-Fraktionschef Rainer Marschan. Dies sei im Übrigen ein „absolut übliches politisches Verfahren“. Davon abgesehen, steht die SPD natürlich zu ihrem Ausstiegsbeschluss. Wobei die Antworten aus dem Gutachten dabei keine unwesentliche Rolle spielen, heißt es bei der SPD. Wackelt da etwas?
Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden. Tatjana Kovalvom Roncalli`s Apollo Variete zeigte Reifenkunststücke. Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden. Deutschlands höchste Autobahnbrücke die A 52 Zwischen Essen Kettwig und Mülheim über das Ruhrtal. Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden.Flughafen Essen-Mülheim. Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden. Baldeneysee. Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden. Essen-Werden Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden. Villa Hügel Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden. Villa Hügel und die Messe Essen. Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden . Das Stauwehr in Essen-Werden. Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden. Villa Hügel. Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden.Ein Segelboot auf dem Baldeneysee. Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden. Villa Hügel Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden. Das Stauwehr in Essen-Werden. Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden. Folkwang Hochschule in Essen-Werden. Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden. Essener Skyline. Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden. Essener Wetteramt Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden. Essener Skyline. Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden.Flughafen Essen-Mülheim. Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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Luftschiffflug über den Mülheimer und Essener Süden Foto: Roy Glisson / WazFotoPool 01.06.2011
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55 Millionen Euro bis 2034 Zumindest der dritte Gesellschafter, das Land, hat die Frage in den gerade abgeschlossenen Koalitionsverhandlungen klar für sich beantwortet: SPD und Grüne verständigten sich darauf, das Aus für den Flughafen auch in den neuen Koalitionsvertrag zu übernehmen: „An unserer Position wird sich nichts ändern“, heißt es in Düsseldorf.
Was bei einem Blick auf die Finanzen auch kaum verwundert: Rund eine Million Euro beträgt der jährliche Verlustausgleich für den Flughafen, rund 300.000 Euro für jeden der drei Gesellschafter. Der eigentlich bescheidene Jahresbeitrag könnte sich bis 2034 allerdings auf 55 Millionen addieren, warnte vor gut einem Jahr der NRW-Landesrechnungshof. Und bei den Summen hört der Spaß an der Fliegerei dann schnell auf.
Wir haben unsere Bildergalerie mit historischen Fotos von Mülheim an der Ruhr um mehr als 54 Aufnahmen erweitert. Die ersten zeigen Mülheim – an der Ruhr und im Sommer. Hier: in den 1950er-Jahren.
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Stadtarchiv Mülheim
Blick auf den Ruhrbadestrand Mai 1953.
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Stadtarchiv Mülheim
Segelpartie auf der Mülheimer Ruhr in den 1950er-Jahren.
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Stadtarchiv Mülheim
Angler am rechten Ruhrufer um 1950 (Postkarte).
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Stadtarchiv Mülheim
Bootspartie auf der Mülheimer Ruhr um 1950 (Postkarte).
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Stadtarchiv Mülheim
Camping am Ruhrstrand in Mülheim 1962.
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Stadtarchiv Mülheim
Weiße Flotte und Bootspartie am Mendener Ruhrufer.
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Stadtarchiv Mülheim
Das Ruhrtal und ein Boot der Weißen Flotte.
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Thomas Emons
Weiße Flotte am Kahlenberg (Postkarte).
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Stadtarchiv Mülheim
Spaziergang an der Ruhr um 1900.
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Stadtarchiv Mülheim
Herrenpartie im Restaurant am Kahlenberg um 1910.
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Stadtarchiv Mülheim
Bootspartie auf dem Walkmühlenteich im Rumbachtal (Postkarte).
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Stadtarchiv Mülheim
Im Biergarten der Müller Flora an der Ruhr um 1910.
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Stadtarchiv Mülheim
Spaziergang am Kahlenberg um 1910.
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Stadtarchiv Mülheim
Schäfer am Auberg um 1950.
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Stadtarchiv Mülheim
Sommer 1950: im Luisenthal.
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Stadtarchiv Mülheim
Ein Foto der Ausstellung „Landpartie – eine historische Wanderung an der Ruhr“ (des Stadtarchivs Mülheim an der Ruhr im RWW Erlebnismuseum Haus Ruhrnatur vom 16. Februar bis 2. Juni 2013).
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Stadtarchiv Mülheim.
Altes Mülheimer Rathaus aus dem 19. Jahrhundert.
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Stadtarchiv Mülheim
Die NRZ-Geschäftsstelle an der Eppinghofer Straße 1947.
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Stadtarchiv Mülheim
Im Marienhospital.
Das Stadtbad vor dem Zweiten Weltkrieg.
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Stadtarchiv Mülheim
Das Stadtbad vor dem Zweiten Weltkrieg.
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Stadtarchiv Mülheim
Das Stadtbad vor dem Zweiten Weltkrieg.
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Stadtarchiv Mülheim
Das Stadtbad vor dem Zweiten Weltkrieg.
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Stadtarchiv Mülheim
Die Schule an der Auerstraße war die älteste Mülheims. In den 1960er-Jahren wurde sie abgerissen.
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Stadtarchiv Mülheim
Schüler an der Aktienstraße.
Adolf Hitler feierte am 8. April 1937 den 90. Geburtstag des Industriellen Emil Kirdorfs auf dessen Mülheimer Anwesen („Streithof“) im Uhlenhorst.
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Stadtarchiv Mülheim
Einweihung des Berlin-Gedenksteins in den Ostruhranlagen 1966.
Lotterie zum Bau der Stadthalle in Mülheim 1952.
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Stadtarchiv Mülheim
Lotterie zum Bau der Stadthalle in Mülheim 1952.
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Stadtarchiv Mülheim
Die Baustelle für das Rhein-Ruhr-Zentrum 1973.
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Stadtarchiv Mülheim
Das Rhein-Ruhr-Zentrum kurz nach der Eröffnung 1983.
Das Rhein-Ruhr-Zentrum eröffnete 1983 als seinerzeit größtes deutsches Einkaufszentrum mit 96 Einzelhandelsgeschäften auf 68.000 Quadratmeter Geschäftsfläche. Das Bild entstand im November 1984.
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Foto: Heinz Jügen Kartenberg/WAZ/WAZ FotoPool
Das Rhein-Ruhr-Zentrum eröffnete 1983 als seinerzeit größtes deutsches Einkaufszentrum mit 96 Einzelhandelsgeschäften auf 68.000 Quadratmeter Geschäftsfläche. Das Bild entstand im November 1984.
Das Rhein-Ruhr-Zentrum eröffnete 1983 als seinerzeit größtes deutsches Einkaufszentrum mit 96 Einzelhandelsgeschäften auf 68.000 Quadratmeter Geschäftsfläche. Das Bild entstand im November 1984.
Das Rhein-Ruhr-Zentrum eröffnete 1983 als seinerzeit größtes deutsches Einkaufszentrum mit 96 Einzelhandelsgeschäften auf 68.000 Quadratmeter Geschäftsfläche. Das Bild entstand im November 1984.
Das Rhein-Ruhr-Zentrum.
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Blick vom Rathaus Richtung Stadtmitte im Juni 1961.
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Die Bahnbögen Bahnstraße im August 1969.
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27.09.1981:
Großflugtag auf dem Flugplatz Essen/Mülheim:
Die Zufahrt Lilienthalstraße zum Flughafen ist am Sonntag völlig mit Fahrzeugen und Menschen verstopft, viele Besucher beobachten das Geschehen von außerhalb des Geländes.
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Foto: Heinz Jürgen Kartenberg/WAZ/WAZ FotoPool
1984: Königin Elisabeth II besucht Mülheim an der Ruhr. Im Bild: Oberstadtdirektor Heinz Hager (rechts) und Oberbürgermeisterin Eleonore Güllenstern (hinten).
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Stadtarchiv Mülheim
Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
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Foto: Remo Tietz/NRZ/WAZ FotoPool
Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
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Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
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Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
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Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
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Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
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Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
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Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
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Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder. Im Bild: der damalige Ministerpräsident Johannes Rau an der Unglücksstelle.
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Foto: Remo Tietz/NRZ/WAZ FotoPool
Der 8. Februar 1988 ist ein trauriger Tag der Mülheimer Stadtgeschichte und ein schwarzer der deutschen Luftfahrt: Eine zweimotorige Turbo-Prop-Maschine der Regionalgesellschaft „Nürnberger Flugdienst“ (NFD) wird im Anflug auf Düsseldorf in einem Wintergewitter vom Blitz getroffen. Die Instrumente fallen aus, der Pilot verliert die Kontrolle. Das Flugzeug stürzt in die Mülheimer Ruhrwiesen ab. Alle 21 Insassen sterben. Auf dem Trümmerfeld in den Ruhrauen bieten sich den Einsatzkräften schreckliche Bilder.
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Foto: Remo Tietz/NRZ/WAZ FotoPool
Mit diesem Bild beginnt unsere „alte Bildergalerie“, eine Zeitreise durch Mülheim an der Ruhr im 20. Jahrhundert: Der Kohlenkamp war die Flaniermeile Mülheims. Die Straße galt als eine der schönsten Geschätsstraßen in der Region.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Historisches Bild der Innenstadt von Mülheim an der Ruhr: Dieses entstand um 1900 und zeigt die Kreuzung Löhberg/Wallstraße/Kohlenkamp in Mülheims Innenstadt.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Mülheim-Broich: Das Foto zeigt die Auffahrt zur alten Kettenbrücke um 1900.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Das Bild zeigt die alte Kettenbrücke in der Mülheimer Innenstadt (1844-1909). Heute führt an jener Stelle die Schlossbrücke über die Ruhr.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
1909 wurde die alte Kettenbrücke abgebaut.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Später entstand an selber Stelle die neue Schlossbrücke, wie diese historische Stadtansicht zeigt.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Wir haben unsere Bildergalerie mit historischen Fotos von Mülheim an der Ruhr um 54 Aufnahmen erweitert, zum Beispiel mit solchen vom Badestrand an der Ruhr.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Im Jahrhundertsommer 1911 fiel die Ruhr so trocken, dass man das Wasser auch ohne Schlossbrücke überqueren konnte.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Das historische Bild zeigt das Wasserwerk an der Schlossbrücke im Jahr 1911.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Schalungsarbeiten an den Turbinen des Wasserkraftwerks Kahlenberg auf der Mülheimer Schleuseninsel . Seit 1927 gewinnt die Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft hier Strom aus der Kraft der Ruhr.
Historische Ansicht des Solbades Raffelberg. Heute befinden sich dort unter anderem das Theater an der Ruhr und der Raffelbergpark.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Historische Innenansicht des Solbad Raffelberg.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die britische Rheinarmee bei einer Parade.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Hier hatte Mülheims schreibende Zunft ihr Zuhause. Im ersten „Hochhaus“ der Stadt an der Ruhr waren die Mülheimer Zeitung, die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs herauskam, und die WAZ beheimatet.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Der Rathausturm prägt bis heute die Silhouette Mülheims. Das zwischen 1912 und 1915 errichtete Rathaus wurde im Zweiten Weltkrieg in Teilen zerstört und in den Jahren 1954 bis 1956 restauriert. Hier ist der Bau des Turmes zu sehen.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die Bomben des Zweiten Weltkriegs hinterließen auch in Mülheim Spuren. Nach dem Krieg begann der Wideraufbau.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Der heutige Hauptbahnhof nach dem großen Luftangriff im Jahre 1943. Damals hieß der Bahnhof noch „Bahnhof Eppinghofen“.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Das historische Bild (bis 1968) aus Mülheim-Saarn zeigt eine Straßenbahnlinie auf der Düsseldorfer Straße.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Diese historische Stadtansicht zeigt den Klostermarkt in Mülheim-Saarn mit Straßenbahn.
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WAZ
So sah die Friedrich-Ebert-Straße, die damals noch Nothweg hieß, um 1916 aus. Im Hintergrund ist das Rathaus-Gebäude zu sehen.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
1925 sorgte ein Hochwasser für den Ausnahmezustand an der Delle in Mülheim, wie diese historische Aufnahme dokumentiert.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Unterspülte Straßen, vollgelaufene Keller, hier und da regelrechte Erdrutsche — dieser Anblick bot sich den Mülheimern vor 58 Jahren beim Blick am Morgen aus dem Fenster. In der Nacht zum Montag, 16. August 1954, zog mitten im Sommer ein sehr schweres Unwetter über die Stadt hinweg und richtete immensen Schaden an. Pro Quadratmeter gingen etwa 130 mm Regen nieder, normal waren damals 80 mm im ganzen Monat August.
Dieses Bild aus dem Jahr 1908 dokumentiert den Schwertransport einer Kabelseilrolle von Broich nach Speldorf.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Der Bau der Stadthalle im Jahr 1923. Anfang 1926 konnte sie eingeweiht werden.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die Stadthalle wurde nach einem Entwurf von Pfeifer und Großmann gebaut. Die Baumaßnahme sollte zu jener Zeit auch Arbeitsplätze schaffen.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Der große Festsaal der Stadthalle – sie wurde am 5. Januar 1926 eingeweiht – bot Raum für Konzerte, Theater- und Festveranstaltungen. Architekt Fahrenkamp verwirklichte sich dort.
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Die Stadthalle nach Fertigstellung aus der Vogelperspektive.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Blick auf die kriegszerstörte Mülheimer Stadthalle vom anderen Ruhrufer aus.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Besucher strömen zu einer Vorstellung in der Stadthalle Mülheim.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Die Dimbeckanlagen und die Freilichtbühne entstanden in diesem stillgelegten Steinbruch. 1933 begannen die Arbeiten. Es sollten drei Jahre bis zur Fertigstellung im Jahre 1936 vergehen.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Das Bild zeigt eine Aufführung in der Freilichtbühne Mülheim. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Sitzbänke verfeuert und Luftschutzbunker in die Felsen gebaut.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Ab 1950 diente die Arena der Freilichtbühne wieder als Veranstaltungsort. Bis in die 70er Jahre war sie Schauplatz von Opern- und Operettenaufführungen, Passionsspielen, Konzerten, Jugendfestspielen, sogar von Boxveranstaltungen.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Dickhäutiger Besuch im Rathaus: Der Zirkus Williams gastierte im Oktober 1960 in der Stadt. Bei der Werbung für die Show mit einem Elefanten in der Innenstadt statte das Tier dem Rathaus einen Besuch ab.
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Auf geht die Achterbahnfahrt. Dieses Foto entstand 1951 auf der Kirmes in der Altstadt.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Ausblick von oben auf die Kirmes im Jahre 1951.
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Ordentlich was los 1911 in der Gaststätte „Wilder Mann“ an der Bachstraße, wie dieses historische Bild dokumentiert.
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Blick auf die Jugendherberge an der Ruhr. Das Bild entstand etwa um 1900.
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Ausflug mit Panorama-Blick auf die Ruhr: die Terrasse des Restaurants Kahlenberg um 1930.
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Historische Ansicht der Ruhranlagen.
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Da reihte sich Badehandtuch an Badehandtuch: Blick auf den Ruhrbadestrand in Mülheim um 1953.
Das Freibad Kämpgens Hof in Mülheim-Dümpten in den 1930er Jahren.
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Ein Fahrgastschiff der Weißen Flotte Mülheim lief 1927 vom Stapel.
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Die Weiße Flotte startet seit 1927 von hier: der Wasserbahnhof (Abbildung aus den 70er Jahren) ist ein Mülheimer Wahrzeichen.
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WNM
Die Rennbahn Raffelberg wurde im Jahr 1910 gegründet und ist damit eine der ältesten Sportstätten Mülheims.
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1971 war die Original-Zillertalbahn aus Österreich für zwei Wochen in Mülheim an der Ruhr zu Gast:
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Für zwei Wochen hatte man die Zillertalbahn ins Ruhrtal geholt. Das Spektakel …
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… lockte Zehntausende nach Mülheim. Die Eisenbahnfans …
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
… bestaunten die Zillertalbahn im Mülheimer Bahnhof.
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Eine Ansicht der Schlossstraße aus dem Jahre 1936.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Um 1950 herrschte auf der Schlossstraße reger Verkehr.
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Die Schlossstraße im Wandel der Zeit.
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Der Ufa-Palast an der Schlossstraße wurde am 20. Dezember 1938 eröffnet. Nach einem Umbau in den 50er Jahren firmierte das Lichtspielhaus bis 1973 als Palast-Theater. Diese Abbildung stammt aus der Nachkriegszeit.
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Spitzenfußball in Mülheim: Die Kicker vom VfB Speldorf spielten bei der Westdeutschen Meisterschaft der Fußballamateure eine große Rolle. In der Saison 1955/56 reiften Meisterträume heran. Letztendlich sprang die Vize-Meisterschaft heraus. Borussia Dortmund sollte im gleichen Jahr den Titel in der Profiliga erringen.
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Am 17. September 1960 trat im Ruhrstadtion der damalige HTC Uhlenhorst gegen den damals amtierenden Olympiasieger Pakistan im Feldhockey an.
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Historische Ansicht des Mülheimer Rathausmarkts im Jahre 1953.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Das Bild aus dem Jahr 1945 dokumentiert die erste Sitzung des Mülheimer Bürgerausschuss‘. Neben Major Green (links) ist der damalige Oberbürgermeister Werner Hoosmann zu sehen.
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Schlange stehen an den Wahlurnen bei der Kommunalwahl 1946.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Dieses Foto dokumentiert die Stimmauszählung bei Kommunalwahlen in den 1950er Jahren.
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Die Stadtbücherei 1943.
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Der Viktoriaplatz: Dort nahm die jüdische Gemeinde am 2. August 1907 feierlich die neue Synagoge in Besitz. Zwei Jahre später sollte das Gebäude der Sparkasse entstehen. Heute heißt der Platz Synagogenplatz
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Der Viktoriaplatz ist auf dieser Abbildung rundum bebaut.
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Die Kirchstraße und die Prinzeß-Luise-Straße in der heutigen neuen Mitte Broichs, lange Zeit Sitz der Sparkasse.
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WAZ
Dieses Foto zeigt das Rathaus in Mülheim-Styrum im Jahr 1900.
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Ansicht der Teinerstraße vom Kreishaus bis zur Petri-Kirche: Das Kreishaus entstand 1892 und wurde im zweiten Weltkrieg zerstört. Heute befindet sich dort eine Grünfläche.
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Mülheim-Heißen: ein Brunnen auf dem Marktplatz in Heißen.
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Auch dieses historische Bild zeigt einen Brunnen in Mülheim-Heißen.
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Historische Ansicht der Aktienstraße.
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Stadtarchiv Mülheim a.d. Ruhr
Historische Ansicht der Aktienstraßen.
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Dieser Blick auf den Hans-Böckler-Platz bot sich 1955 von der Marienkirche in Richtung Bahnhof. Heute befindet sich dort das Einkaufszentrum Forum.
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Der Hans-Böckler-Platz im Jahr 1969.
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Dieses Bild entstand 1970 bei Kanalarbeiten auf dem Hans-Böckler-Platz.
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Im Jahre 1971 bot sich dieser Blick auf den Hans-Böckler-Platz.
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Die Zeiten ändern sich, Tengelmann bleibt: Mitte der 60er Jahre öffnete in der Leineweberstraße eine SB-Filliale. Der Supermarktstandort existiert bis zum heutigen Tage.
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Eine alte Ansicht des Flughafens Essen-Mülheim. Im Hintergrund (links) ist die Fliegerschule zu sehen.
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Auf dem Flughafen Mülheim wurde zur NS-Zeit eine Flugzeughalle dem Stellvertreter Hitlers gewidmet.
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Historische Flugzeuge der Mülheimer Luftschiff Flotte von 1958
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Andreas Köhring
Über die gigantische Ruhrtalbrücke führt die Autobahn 52.
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Das alte Hallenbad Süd in der Kaiserstaße (Innenstadt).
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Hier entsteht das Mülheimer Rhein-Ruhr-Zentrum. Bei seiner Eröffnung 1973 war es Deutschlands erstes überdachtes Einkaufszentrum.
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Das Rhein-Ruhr-Zentrum kurz nach seiner Eröffnung im Jahr 1973.
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Der Blick über den Steinbruch Rauen auf die Iduna-Hochäuser.
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Dieses Foto dokumentiert den Bau des Haupteinganges des City Centers, heute Forum genannt, an der Schlossstraße.
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Das Forum, damals noch City Center und das Iduna-Hochhaus
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Das Forum und das Iduna-Hochhaus
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Das Forum und das Iduna-Hochhaus
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Mülheim Innenstadt historisch: Forum und Iduna Hochhaus.
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Mülheim Innenstadt 1972: Iduna Hochhaus und der Bau Forum City Centers.
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Historische Ansicht der Geschäfte in den Bahnbögen der Mülheimer Bahnstraße.
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Die Mellinghofer Straße in den 1950er Jahren.
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Historisches Foto der Paulikirche. Die im Krieg leicht beschädigte und zwanzig Jahre zuvor durch Spenden restaurierte Paulikirche an der Delle wurde in den 1970er Jahren abgerissen. Heute befindet sich dort ein Schotterparkplatz.
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Die Zeche Wiesche in Mülheim-Heißen.
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Die evangelische Akademie im Speldorfer Wald.
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1991 entstand dieses Abbildung der alten Malzfabrik
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Wir haben unsere Bildergalerie mit historischen Fotos von Mülheim an der Ruhr um 54 Aufnahmen erweitert, zum Beispiel mit solchen vom Badestrand an der Ruhr.
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Post aus Mülheim: Diese historischen Postkarten sind Teil einer Ausstellung im Museum Haus Ruhrnatur in Mülheim. Repro: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool.
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