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Fressnapf: Kunde wegen dieser Entdeckung irritiert – Tiere „zu Schleuderpreisen“ angeboten

Fressnapf: Kunde wegen dieser Entdeckung irritiert – Tiere „zu Schleuderpreisen“ angeboten

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Duisburger Tierärztin erklärt, wie du deinem kranken Hund helfen kannst

Fressnapf: Kunde wegen dieser Entdeckung irritiert – Tiere „zu Schleuderpreisen“ angeboten

Duisburger Tierärztin erklärt, wie du deinem kranken Hund helfen kannst

Wir waren in der Tierklinik am Kaiserberg und haben uns einige Krankheiten erklären lassen.

Fressnapf ist wohl eine der beliebtesten Anlaufstellen, wenn es um Futter für das geliebte Haustier geht.

Doch offenbar nicht nur das: In manchen Filialen werden sogar lebendige Tiere zum Verkauf angeboten. Die Umstände hat ein Fressnapf-Kunde aber nun öffentlich kritisiert.

Fressnapf: Dieses Angebot sorgt für Kritik

Bei Twitter regt sich der Mann darüber auf, für welchen Preis und unter welchen Umständen die Tiere bei dem Heimtierbedarfsgeschäft verkauft werden. Er nimmt als Beispiel die Hamster. „Komplett wild, dass Hamster bei Fressnapf fünf Euro kosten, als wären sie ein Dürüm“, zieht er den Vergleich.

https://twitter.com/carloswalross/status/1500422750871212032?ref_src=twsrc%5Etfw

Das finden die anderen Kunden und User ebenfalls „komplett wild“. Einer reagiert darauf, dass der günstige Kaufpreis vielen Kunden eine falsche Illusion mache. „Wenn die Behandlung beim Tierarzt auf einmal um ein Vielfaches teurer ist, als ein neuer Hamster und manche dann echt ins Grübeln kommen“. Denn Behandlungen für Nager und Kleintiere können oftmals extrem teuer werden. Da bringen dir die fünf Euro für die Anschaffung auch keine finanzielle Erleichterung mehr.

„Diese hochsozialen Kerlchen sind Futter und Wegwerfware“, resigniert eine Frau in den Kommentaren. „Das ist wirklich traurig“, reagiert eine andere. „Erinnere mich noch, dass die Mutter einer Mitschülerin damals meinte, mit dem Zwergkaninchen gehen sie nicht zum Tierarzt, da kann man günstiger ein Neues bekommen.“

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Eine Kundin meint sogar, dass das XXL-Geschäft in Hamburg auch Kaninchen, Meerschweinchen, Vögel, Schildkröten und sogar Fische „zu Schleuderpreisen“ verkaufe. „Und derweil wissen die Tierheime nicht mehr wohin mit Kleintieren“, reagiert eine andere zu dem Angebot bei Fressnapf. „Sagt alles über unsere Gesellschaft.“

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