Schlechte Nachrichten für Edeka-Kunden! Vor allem Eltern könnten in Zukunft suchend vor dem Regal stehen. Der Hersteller eines Produkts ist pleite.
Besonders seit der Corona-Krise und dem Ukraine-Krieg mussten etliche Unternehmen Insolvenz anmelden. Nun trifft es eine weitere Firma. Du kannst das Produkt unter anderem bei Edeka kaufen. Damit leere Regale doch noch vermieden werden können, wird jetzt händeringend ein Investor gesucht.
Das Insolvenzverfahren läuft seit Oktober
Der renommierte Babynahrungshersteller Innfood musste Insolvenz anmelden, wie die „Lebensmittelzeitung“ berichtet. Das Unternehmen kämpft ums Überleben. Die Firma ist unter anderem Eigenmarkenproduzent für Edeka.
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Das Insolvenzverfahren läuft seit Oktober – und das Unternehmen braucht dringend eine Finanzspritze! Laut Sachwalter Jochen Wagner von der Rechtsanwaltskanzlei Wagner-Lehner seien bereits Gespräche mit möglichen Investoren geführt worden. Wagner ist optimistisch, dass es jemanden geben wird, der das Unternehmen „ganz oder anteilig“ übernehmen wird.
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Das ist der Grund für die schwierige finanzielle Lage
Grund für die schwierige Lage sind unter anderem höhere Kosten, wie die „Lebensmittelzeitung“ weiter schreibt. Große Investitionen belasteten das Unternehmen schwer, sodass die Firma schließlich zahlungsunfähig wurde. Außerdem versuchte das Unternehmen aus Bayern sein Geschäftsfeld zu erweitern und stieg in das Geschäft mit Saucen und Suppen ein. Dies war eigentlich als zweites Standbein geplant. Doch das muss nun hintenanstehen.