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Edeka: Supermarkt mischt sich in UEFA-Entscheidung ein – Kunden mit klarer Meinung

Edeka: Supermarkt mischt sich in UEFA-Entscheidung ein – Kunden mit klarer Meinung

Edeka Einkaufswagen

Edeka: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Edeka: Supermarkt mischt sich in UEFA-Entscheidung ein – Kunden mit klarer Meinung

Edeka: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Edeka-Gruppe ist die größte Supermarktkette Deutschlands. Gegründet wurde die Edeka AG & Co. KG 1907 in Leipzig. Heute hat sie ihren Hauptsitzt in Hamburg.

Edeka scheint eine Entscheidung der UEFA mal so gar nicht zu gefallen…

Nun hat sich auch Edeka zu der Diskussion rund um das EM-Spiel zwischen Deutschland und Ungarn in der Allianz Arena in München geäußert.

Edeka: Supermarkt mischt sich in UEFA-Entscheidung ein

Kaum ein Thema wurde in den letzten Tagen so heiß diskutiert, wie die Frage, ob die Allianz Arena bei dem EM-Spiel zwischen Deutschland und Ungarn in den Farben des Regenbogens erstrahlen darf.

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Das ist Edeka:

  • Edeka wurde 1907 in Leipzig gegründet
  • Edeka steht für Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler
  • Der Hauptsitz von Edeka ist in Hamburg
  • 376.000 Menschen arbeiten bei Edeka (Stand 2018)

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Nun hat die UEFA eine eindeutige Entscheidung getroffen: Das Stadion darf nicht in Regenbogenfarben erstahlen. Aufgrund des politischen Kontextes müsse der Antrag abgelehnt werden, begründete die UEFA ihre Entscheidung. Edeka ist da offenbar etwas anderer Meinung.

Edeka: Supermarkt hat eindeutige Meinung

Über Facebook postete Edeka seine Meinung zu der Entscheidung der UEFA, und die könnte eindeutiger kaum sein. „Liebe UEFA, schade, das war ein Eigentor!“ heißt es in dem Post.

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Dieser wurde auch noch mit den Hashtags #WirliebenVielfalt #UEFA #Regenbogenfarben versehen. Auch ein Foto mit einer klaren Aussage gehört zu dem Post. Darauf steht: „Bunt isst besser!“ Auf dem Foto sind unterschiedliche Obst- und Gemüsesorten in den jeweiligen Farben zu sehen. In der Mitte formen diese ein Herz.

Edeka: Kunden reagieren eindeutig

Der UEFA dürften solche Posts nicht gerade gefallen, doch wie kommt dieser bei den Edeka-Kunden an? Viele Kunden feiern die Aktion des Supermarkts. „Liebe ist Liebe ist Liebe Danke, Edeka, danke an alle, die sich dafür einsetzen, dass niemand diskriminiert wird“, kommentiert eine Kundin. „Danke an alle, die sich anschließen und Farbe bekennen. Respekt und Toleranz sind Werte, die uns als Menschen definieren (sollten)“, lautet ein weiterer Kommentar.

Aber nicht alle Edeka-Kunden sehen das so positiv: „Die Regenbogenfarben wollte man gegen Ungarn für ein politisches Statement missbrauchen. Dementsprechend ist es völlig legitim dies zu verbieten. Politik hat im Fußball nichts zu suchen.“ Grundsätzlich überwiegen aber die positiven Kommentare. Mehr als 3700 Likes gab es außerdem. Scheint so, als hätte Edeka mit dem Post den Nerv seiner Kunden getroffen.

Während in Deutschland überall Regenbogenfarben erstrahlen, hat ER sich entschieden, nicht zum Spiel zu fahren. HIER kannst du lesen, wer lieber zu Hause geblieben ist >>> (gb)

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