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Ebay Kleinanzeigen: Böser Verdacht! Wird die Notlage von Ukraine-Flüchtlingen ausgenutzt?

Ebay Kleinanzeigen: Böser Verdacht! Wird die Notlage von Ukraine-Flüchtlingen ausgenutzt?

Ebay Kleinanzeigen

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Ebay Kleinanzeigen ist ein guter Ort, wenn Besorgungen praktisch und für einen günstigen Preis erledigt werden sollen.

Angesichts der aktuellen Lage fürchten sich jedoch einige Nutzer davor, dass die Gutmütigkeit bei Ebay Kleinanzeigen ausgenutzt werden könnte.

Ebay Kleinanzeigen: Rührende Geste kursiert im Netz

Millionen Menschen fliehen seit Wochen aus der Ukraine. Der Krieg tobt dort noch immer und hierzulande werden viele Hebel in Bewegung gesetzt, um den Betroffenen zu helfen.

Viele Menschen in Deutschland haben bereits Geld oder andere Gegenstände gespendet. Letztere brauchen die Geflüchteten besonders dringend. Auf Facebook macht aktuell eine rührende Geschichte die Runde.

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Das ist Ebay Kleinanzeigen:

  • wurde 2005 unter dem Namen Kijiji gegründet
  • 2009 änderte das Portal seinen Namen in Ebay Kleinanzeigen
  • Es handelt sich um einen regionalen Anzeigenmarkt
  • das Portal finanziert sich über integrierte Werbung und durch Einnahmen aus Inseraten

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Ein Nutzer von Ebay Kleinanzeigen habe im Alleingang versucht Bettwäsche, Decken und ein Kinderbett über das Portal aufzutreiben. „Als sie meinte das sei für eine ukrainische Familie, haben sie es ihr geschenkt“, heißt es in dem Beitrag von Ebay Kleinanzeigen. Das ist zwar ein besonders schönes Beispiel, bringt allerdings andere Nutzer in einen gewissen Zugzwang.

Ebay Kleinanzeigen: Nutzerin vermutet fiese Masche

In der Kommentarspalte meldet sich eine Anbieterin zu Wort. Immer häufiger würden Interessenten versuchen, die Ware umsonst zu bekommen, indem sie behaupten, es sei für Geflüchtete aus der Ukraine.

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Weitere Meldungen:

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An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

„Darauf gehe ich nicht weiter ein. Es kann dennoch für den eingestellten Preis abgeholt werden, und zack meldet sich keiner mehr, wann es nun abgeholt werden soll. Es ist schlimm, was da passiert“, klagt die Betroffene. „Wenn ich spenden will, dann mache ich das auf anderen Wegen“, fügt sie hinzu und erntet damit großen Zuspruch. (neb)