Im März startete dm den Verkauf von Corona-Selbsttests. Seit dem hat dm dem Coronavirus den Kampf angesagt und weitere Maßnahmen ins Leben gerufen. So hat dm mittlerweile über 100 Schnelltestzentren in Deutschland aufgebaut. Nun geht der Drogeriemarkt einen nächsten Schritt bei den Corona-Tests.
Ab Montag gibt es für Kunden bei dm eine Änderung in Bezug auf Corona-Tests.
dm: Ab Montag soll sich Folgendes bei Corona-Tests ändern
Christoph Werner, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung sagte am 19. April in Berlin, dass die Ergebnisse der Schnelltests bei dm ab Anfang Mai in die Corona-Warn-App eingespielt werden könnten.
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Und genau das wird ab Montag der Fall sein: Das Update auf 2.1 soll Anfang der Woche kommen, sodass sich Antigen-Schnelltests in der Corona-Warn-App registrieren lassen können. Ein negatives Ergebnis eines Schnelltests wird dann 48 Stunden gespeichert werden und als digitaler Nachweis verfügbar sein. Der Test ist personalisiert, wobei Name und Geburtsdatum des Getesteten angezeigt werden, wie das Technikportal „Chip“ berichtet.
Weiter sollen sich negative Schnelltests auch im Kontakttagebuch eintragen lassen. Ist ein Testergebnis positiv, kann man eine Warnung an andere Nutzer verschicken.
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Das ist dm:
- Der Drogeriemarkt betreibt rund 2.000 Filialen in Deutschland…
- …und weitere 1.700 in 13 europäischen Ländern
- daneben betreibt dm einen Onlineshop, in dem du rund um die Uhr einkaufen kannst
- Seit Jahren produziert dm Eigenmarken wie Balea, Alverde oder Ebelin
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dm: Einer von mehreren Partner der Corona-Warn-App
dm ist einer jener Partner, deren Schnelltests in der App hinterlegt werden können. Weitere Partner sind laut „Chip“ Bundi, der Deutsche Apothekerverband, Doctorbox und Galeria Karstadt Kaufhof. Und: „Weitere Partner sollen folgen“, wie Regierungssprecher Steffen Seibert bereits Ende März angekündigt hatte. (nk mit dpa)