Eine Paketsendung mit der DHL hört sich in der Theorie so einfach an: Paket in der Filiale wiegen lassen, Porto bezahlen und ab damit auf die große Reise.
Doch immer wieder erleben DHL-Kunden dabei unwillkommene Überraschungen. So wie in dem Fall eines Mannes, der zwei Kunststoffteile aus dem 3D-Drucker im Wert von 80 Cent verschicken wollte.
DHL: Kunde kann bei Paketpreis seinen Augen nicht trauen
In der Filiale machte er plötzlich große Augen. Sein eher kleines Paket sollte ihn ganze 16 Euro an Porto kosten! Einen Preis, den sich der Gute beim besten Willen nicht erklären kann.
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Zu allem Überfluss musste er sogar noch eine Erklärung für den Zoll vor Ort ausfüllen, weil sein Paket in die Schweiz sollte. Den ganzen Aufwand für einen Warenwert von gerade mal 1,60 Euro!
DHL: Kunde ist fassungslos – „So teuer und nervig“
Wütend wendet er sich auf Facebook an das Unternehmen. „Welchen Zweck hat es, den Versand kleiner Päckchen unter Freunden so teuer und nervig zu gestalten?“, fragt er die DHL.
Eine Antwort erhält er von dem Unternehmen zwar nicht, dafür helfen ihm andere Kunden des Paketriesen auf die Sprünge. „Das einzige Problem ist, dass die Schweiz nicht in der EU ist“, meint ein User und versucht damit das Schreiben für den Zoll zu erklären.
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Ein anderer Kunde erklärt auch, wieso es zu dem hohen Preis beim Versand des Paketes kommt. Denn seit dem 1. Januar 2019 darf keine Ware mehr mit Auslandsbriefen verschickt werden, sondern nur mit einem bestimmten Paket.
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Der Versand eines Paketes International in ein Nicht-EU-Land kostet jedoch laut offizieller Kostenliste der DHL schon in der kleinsten Version XS bereits 8,89 Euro.
Dumm gelaufen für den DHL-Kunden. Dieser Fehler wird ihm jetzt aber bestimmt kein zweites Mal passieren. (kk)