Tolle Neuigkeiten für Kunden von DHL: Der Paketdienst kommt ihnen mit einer drastischen Regeländerung entgegen.
Du bestellst gerne bei Amazon? Dann wird das Online-Shopping für dich durch DHL jetzt noch einfacher.
Änderung bei DHL macht Einkauf bei Amazon noch angenehmer
Das Angebot beim Onlineversandhandel Amazon scheint schier unendlich. Neben der breiten Produktpalette des Händlers ist das Unternehmen vor allem für seinen kulanten Kundenservice bekannt.
Amazon macht es seinen Nutzern besonders einfach, Bestellungen, die nicht gefallen, unvollständig oder beschädigt sind, zurückzuschicken. Innerhalb von 30 Tagen nimmt der Händler sämtliche Retouren entgegen.
Und dafür benötigt man ab dem 10. Oktober 2022 nicht einmal mal mehr den originalen Versandkarton oder einen Paketschein, wie das „Paketda“-Magazin berichtet.
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Drei spannende Fakten über Amazon:
- Der Informatiker Jeff Bezos gründete das Unternehmen 1994 als Online-Buchhandlung
- Im Jahr 2020 erwirtschaftete Amazon einen Umsatz von über 386 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von über 21 Milliarden US-Dollar
- Amazon-Gründer Jeff Bezos gilt als einer der reichsten Menschen der Welt – sein Vermögen wird auf etwa 200 Milliarden US-Dollar geschätzt
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DHL vereinfacht Abgabe von Retoure – doch Kunden müssen sich in Geduld üben
Ab Oktober nimmt DHL selbst unverpackte Produkte kostenlos entgegen, um sie an Amazon zurückzuschicken. Das lästige Suchen nach geeigneten Kartons gehört damit endlich der Vergangenheit an.
Nachdem der Kunde einen QR-Code von Amazon zugeschickt bekommen hat, wird das Produkt im Paketshop einfach in eine Papiertasche gesteckt und mit einem Label versehen.
Dennoch gibt es einen Haken an der DHL-Neuerung: Die Kunden können nicht davon ausgehen, dass ihre Retoure sofort versendet wird. Stattdessen sammeln die Filialen die Papiertaschen bis zu sieben Kalendertage lang und schicken sie erst nach einer Woche ans Amazon-Retourencenter.
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Mehr zu DHL:
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Ob der Kunde sein Geld von Amazon erst nach Eingang im Retourencenter zurückerstattet bekommt, ist derweil noch unklar.
Die DHL-App sorgt unterdessen für großen Ärger. Einer Kundin des Versanddienstleisters platzt nun endgültig der Kragen.