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Corona: Paukenschlag! Rückkehr der Maskenpflicht? DIESER Plan sorgt für Furore

Corona: Paukenschlag! Rückkehr der Maskenpflicht? DIESER Plan sorgt für Furore

Corona-Maske

Corona-Varianten: Wie entstehen Mutationen und was macht sie gefährlich?

Corona: Paukenschlag! Rückkehr der Maskenpflicht? DIESER Plan sorgt für Furore

Corona-Varianten: Wie entstehen Mutationen und was macht sie gefährlich?

Was sind eigentlich Corona-Varianten und warum werden sie mit griechischen Buchstaben bezeichnet.

Dank der zahlreichen Corona-Lockerungen ist wieder ein Stück Normalität in den Alltag eingekehrt. Doch rudert die Bundesregierung jetzt langsam wieder zurück?

In Deutschland steigt die Zahl der Infektionen jedoch wieder an. Corona ist und bleibt ein Thema. Deshalb erwägt die Bundesregierung ein Überdenken der Maskenpflicht. Doch wie genau sieht der neue Plan aus?

Corona: Zahlen steigen – Bundesregierung erwägt Rückkehr der Maskenpflicht

Die Bundesregierung erwägt laut einem Bericht der „Welt am Sonntag“ zum Schutz vor einer Ausbreitung der Corona-Pandemie im Herbst eine neue, generelle Maskenpflicht ab Oktober. Im Gespräch sei eine sogenannte „O-O-Regel“, hieß es unter Berufung auf Angaben aus Regierungskreisen. Diese „Oktober bis Ostern-Regel“ ist bislang vor allem als Empfehlung bekannt, um in diesem Zeitraum den Winterreifen-Wechsel vorzunehmen.

Die neue Maskenpflicht könnte dem Bericht zufolge weiterhin wie bisher in öffentlichen Verkehrsmitteln, medizinischen Einrichtungen und Seniorenheimen gelten, zusätzlich aber auch wieder im Einzelhandel und der Gastronomie. Eine Ausweitung auch auf Schulen sei noch offen, hieß es.

Corona: Vor August keine Maskenpflicht

Aus dem Kanzleramt hieß es laut „WamS“ dazu, eine solche Ausweitung der Maskenpflicht werde als eine von mehreren möglichen Regelungen für die anstehende Novellierung des Infektionsschutzgesetzes in Erwägung gezogen. Zunächst solle aber wie in der Koalition vereinbart der Ende Juni erwartete Expertenbericht zu Wirksamkeit und Risiken bisheriger Corona-Schutzmaßnahmen abgewartet werden.

Das Bundesgesundheitsministerium wollte sich demnach zu den möglichen Plänen nicht äußern. Ein Sprecher sagte laut „WamS“ lediglich, über das neue Infektionsschutzgesetz werde noch regierungsintern verhandelt. Die derzeit geltenden Regeln des Infektionsschutzgesetzes zu Corona laufen am 23. September aus. Sie enthalten nur noch wenige sogenannte Basis-Schutzmaßnahmen.

Corona: Sommerwelle im Vormarsch – Parteien drängen auf Schutzmaßnahmen

Mehrere Bundesländer dringen schon lange auf zusätzliche Schutzmaßnahmen, ebenso Politikerinnen und Politiker von Union, Grünen und SPD. Widerstand dagegen kommt von der FDP. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen war zuletzt wieder deutlich angestiegen.

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Weitere News zu Corona:

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Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) lag die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Freitagmorgen (17.Juni) bei 472,4. Eine Woche zuvor waren es noch 318,7. Vorallem die neuen Omikron-Varianten greifen immer mehr um sich: „Das starke Wachstum von BA.4 und insbesondere BA.5, aber auch BA.2.12.1, lässt darauf schließen, dass diese Varianten aktuell bereits die Mehrzahl der Nachweise ausmachen“, heißt es im RKI-Wochenbericht zu Sars-CoV-2 von Donnerstagabend .Zudem kommt, dass die Dunkelziffer noch weit höher geschätzt wird, da nirgendwo mehr eine Testpflicht gilt. (cg mit AFP)