2022 gewann Kürsat Yildirim alias „Chico“ 9,9 Millionen Euro beim Lotto. Noch bis heute hält das Medien-Echo um den bekannten 43-jährigen an.
Doch wie viel Geld ist überhaupt von dem Gewinn noch übrig? Der Luxusliebhaber sprach in einem Interview offen darüber, wie es heute um seinen Kontostand steht.
++ Spannend dazu: Lotto-König Chico will essen gehen – er wird sofort wieder vor die Tür gesetzt ++
Wie viel Geld hat Chico übrig?
Lotto-König „Chico“ knackte 2022 den Jackpot. Mittlerweile sind anderthalb Jahre vergangen, seit der Dortmunder 9,9 Millionen Euro gewann. Seither lässt Chico ganz Deutschland an seinem Luxusleben teilhaben. Häufig gibt der Glückspilz auf Instagram und Youtube Einblicke, wie er in Saus und Braus lebt. Mehr als 37.000 Abonnenten hat alleine der YouTube-Kanal von Chico.
Bei all seinen Luxus-Karren und Urlauben stellt sich aber die Frage: Wie viel ist von den einst zehn Millionen überhaupt noch übrig? Doch Chico kann seine Fans beruhigen. „Von den zehn Millionen ist noch genug da!“, verriet er nun im Interview mit der Agentur „teleschau“. „Über sieben Millionen, um genau zu sein, aber das ist nicht alles Bargeld.“
DAS macht er mit seinem Geld
In den letzten Monaten habe er seinen Lotto-Gewinn gut investiert: „Ich habe mehrere Unternehmen gegründet, auch im Social-Media-Bereich. Auch da verdiene ich mittlerweile Geld. Ich bin Influencer geworden und mache sehr viele Kooperationen mit großen Firmen.“
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Einen weiteren Teil habe Chico in Immobilien gesteckt. „Ich habe sieben Häuser gekauft, fünf davon sind bereits abbezahlt. Dazu kommen meine Autos und eine halbe Million Euro, die ich in Schmuck investiert habe“, legte er offen. Der Lotto-Gewinner gibt sich wie gewohnt selbstsicher: „Ich habe das gut gestreut.“
Wer mehr über Chicos Luxusleben wissen will, kann in seine SAT.1-Reportage „Über Geld spricht man doch!“ hereinschauen. Die Sendung läuft am Montag, 29. April, um 20.15 Uhr.
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.